Creaform erweitert seine Dienstleistungen in der Messtechnik und das Technologie-Know-how in Italien

Neue Büros und Ressourcen bieten einen besseren und zentraleren Support für die italienischen Kunden und Partner von Creaform

Leinfelden-Echterdingen, 25. Oktober 2016 – Creaform, der weltweit führende Anbieter für tragbare 3D-Messlösungen und Engineering Services, gab heute bekannt, dass in Mailand neue Büros eröffnet werden, die über die Ressourcen verfügen, um die steigende Nachfrage der lokalen Kunden und Partner in Italien, dem drittgrößten europäischen Markt des Unternehmens, besser bedienen zu können.

Die ersten Kundenbetreuer und Anwendungstechniker sind bereits vor Ort und betreuen lokale Kunden. Als Reaktion auf die steigende Marktnachfrage werden in den folgenden Monaten weitere Ressourcen integriert, um ein vollständiges Team zu bilden. Die lokalen Büros von Creaform bieten Messdienstleistungen in allen Marktsegmenten und allen Regionen Italiens an. Eigene Initiativen zum Produktmarketing, die auf die verschiedenen Bedürfnisse des italienischen Markts ausgerichtet sind, einschließlich der Bedürfnisse aus dem Bereich Automobilindustrie und anderen Fertigungssparten, werden über die nächsten Monate umgesetzt.

Diese Eröffnung ist Teil des weltweiten Expansionsplans des Unternehmens und eine logische Konsequenz des anhaltenden Wachstums der Marktnachfrage nach Produkten von Creaform. Dies geht auch aus den aktuellen und erfolgreichen Niederlassungseröffnungen von Creaform in Brasilien, Südkorea und Singapur hervor.

„Die Marktnachfrage in den EMEA-Ländern hat sich seit dem Produktstart von HandySCAN 3D und Go!SCAN 3D im Jahr 2014 fast verdoppelt. Dieser Trend wurde auch dieses Jahr wieder kräftig durch den Start unserer neuen Geräte HandyPROBE und MetraSCAN 3D unterstützt“, sagte Pierre-Hugues Allard, Head of Sales EMEA. „Der italienische Markt bietet insgesamt gesehen ein enormes Potenzial für unsere Messtechnik und 3D-Messlösungen. Wir sind bereit, unsere Produktinnovationen und technische Expertise bei Herstellern einzubringen, sodass sie ihren Herausforderungen hinsichtlich der Fertigung und Qualitätskontrolle gewachsen sind – und auf globaler Ebene wettbewerbsfähig bleiben.“