{{{sourceTextContent.title}}}

SoC Board mit integriertem FPGA

{{{sourceTextContent.subTitle}}}

Mezzanine Board für anspruchsvolle Anwendungen, Testsysteme und Steuerungen

{{{sourceTextContent.description}}}

Das Board XMC-CPU/Zulu ist eine Mezzanine-Karte auf Basis des Xilinx MPSoCZync UltraScale+. Der Multiprozessor (System-on-Chip) sorgt für einen schnellen Datentransfer zwischen dem

Gate-Array und CPU. Darüber hinaus wird eine effiziente Datenverarbeitung durch die Dual Core ARM Cortex A53 Application Processor Unit (APU) und die Dual-Core ARM Cortex R5 Realtime gewährleistet

Prozessoreinheit (RPU). Damit ist der XMC-CPU/Zulu vielseitig einsetzbar, z.B. für anspruchsvolle Anwendungen, Prüf- und Steuerungssysteme

Ausgestattet mit Peripherieschnittstellen bietet das Board vier Gigabit-Ethernet, einen seriellen Port sowie mehr als 120 digitale IOs. Auf zwei Ethernet-Schnittstellen kann über die Frontplatte zugegriffen werden, weitere zwei über den Rear-IO XMC-Stecker P6. Ein IO-Ethernet-Port an der Vorder- und Rückseite wird durch das FPGA geführt. Auf diese Weise können anspruchsvolle Ethernet-Anwendungen realisiert werden, wie z.B. ein leistungsfähiger EtherCAT-Master mit kurzen äquidistanten Zykluszeiten und Distributed Clock Master. Die serielle Schnittstelle wird über eine USB-Minibuchse in der Frontplatte verwaltet und dient als Terminalschnittstelle. Die Anschlüsse P4 und P6 enthalten die IOs, die mit dem FPGA verbunden sind. Sie können entweder als Single-Ended (LVTTL) oder als LVDS-Paare konfiguriert werden

Mit einem 32 Bit breiten DDR4-RAM bietet das Board einen Gesamtspeicher von 1 GByte. Außerdem verfügt es über einen 64 MByte SPI-Flash für den Bootloader und ein 32 Kbit I²C EEPROM für die U-Boot-Umgebung. Der 16 GByte große eMMC-Massenspeicher wird für Betriebssystem, Dateisystem und Anwendungssoftware verwendet.

Eine Boardunterstützung für PETA Linux und VxWorks 7 ist verfügbar. Kunden erhalten ein Musterprojekt, das mit der XILINX-Entwicklungsumgebung verwendet werden kann. Dazu kommen eine Hardwarebeschreibung, der Gerätebaum und die Konfigurationsdateien.