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#Produkttrends

Messräder machen aus Drehgebern lineare Positionssensoren

Als Zubehör für seine IXARC Drehgeber-Familie hat POSITAL eine neue Serie von Messrädern entwickelt. Sie können bei Bedarf auf die Welle eines Encoders montiert werden – und machen aus konventionellen Drehgebern im Handumdrehen lineare Positionssensoren.

Mit den neuen Messrädern bietet POSITAL eine bequeme Art, die lineare Wegmessung mit den Vorteilen unseres Drehgeber-Angebotes zu kombinieren. Mit Drehgebern gekoppelte Messräder bieten eine einfache Möglichkeit, direkte lineare Bewegung zu messen. Bezahlt macht sich dies in Anwendungen, in denen es beispielsweise um exaktes Ablängen geht.

Die neuen Messräder sind in Umfängen von 200 mm und 500 mm erhältlich. Bei Anbau eines solchen Messrades an einen absoluten Multiturn-IXARC Drehgeber führt dies zu einem linearen Messbereich von bis zu 500 Kilometern!

Der Umfang des Messrads hängt mit der Auflösung des Drehgebers zusammen. Um eine gute Traktion auf den unterschiedlichen Oberflächen zu gewährleisten, gibt es die aus Aluminium gefertigten Räder mit drei verschiedenen Laufflächen.

- Metalloberfläche mit kreuzschraffierter Rändelung

- Glatte Polyurethanbeschichtung

- Strukturierte Polyurethanbeschichtung

Durch die Kombination von Messrädern mit programmierbaren Inkrementalgebern lassen sich Positionen und Geschwindigkeiten besonders einfach und flexibel ermitteln. Der Benutzer kann genau definieren, wie viele Impulse das Gerät für eine bestimmte Einheit der linearen Bewegung erzeugen soll. Die Parametrierung der programmierbaren IXARC-Drehgeber erfolgt über das von POSITAL entwickelte UBIFAST-Programmiertool, bei dem sich die Leistungsmerkmale bequem und vor Ort allein durch Softwareanpassungen umfassend modifizieren lassen, ohne dass an den technischen Komponenten der Encoder Änderungen vorgenommen werden müssen.

Was ist ein messendes Rad?

Infos

  • Cologne, Germany
  • POSITAL FRABA

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