Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten,
klicken Sie hier
#Produkttrends
{{{sourceTextContent.title}}}
Deutsches RepRap, zum der flüssigen additiven Herstellung und des Druckers L280 3D bei Formnext darzustellen
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
Für einige Jahre hat deutsches RepRap an seiner flüssigen additiven Technologie der Herstellung (FLUCHT), eine neue Technik gearbeitet, die das Drucken 3D des flüssigen oder Hochviskositätsmaterials wie flüssiger Silikonkautschuk (LSR) zulässt. Bei Konferenz das formnext des letzten Jahres stellte die Firma seine ersten Prototypen dar, aber am diesjährigen formnext, wird sie viel mehr haben, aus- nämlich das L280, den ersten einsatzbereiten Drucker der FLUCHT 3D zu zeigen. FLUCHT ist jetzt zum Gebrauch in der Druckindustrie 3D bereit.
{{{sourceTextContent.description}}}
FLUCHT-Arbeiten mit Material, das in der flüssigen Form ist und dann zu seiner Endgestalt unter Wärmeexposition vulkanisiert. Anders als Drucken FFF 3D die Schichten wirklich Bond zusammen, eher als gerade zusammen schweißend. Die Teile, die mit der Technologie produziert werden, haben die gleichen Eigenschaften als Spritzen Teile, entsprechend deutschem RepRap.
Die Teile haben wirklich bessere Stärke als die, die mit Spritzen produziert werden, weil die Anwendungsrichtung und folglich die Vulkanisierung auf dem makro molekularen Niveau beeinflußt werden kann. Die neue Schreibkopftechnologie lässt das genaues Messen und Mischungsverhältnisse zu; ein spezieller Mischmaschinenkopf stellt optimale Verbindung beider gelieferten Komponenten sicher. Das Mischungsverhältnis ist genau justierbar und lässt Intervention auf dem Schichtniveau zu.
Das L280 selbst bietet einen Gestaltbereich von 280 x 280 x 200 Millimeter und von Schichtstärke zwischen 0,22 und 0,9 Millimeter an. Der Drucker 3D kann Düsen von 0,23, 0,4 und 0,8 Millimeter benutzen und dem Drucken von in hohem Grade genauen, langlebigen Gegenständen sowie von weniger ausführlichen aber viel schneller Druckkomponenten ermöglichen. Ein erhitztes Druckbett erhöht die Adhäsion der Druckteile und stellt optimale Vernetzung sicher, und eine Hochtemperaturhalogenlampe wird selektiv benutzt, um Vernetzung zu beschleunigen. Dieses verringert Druckzeit und Zunahmedruckqualität.
Das flüssige Silikonkautschukmaterial EVOLV3D LC 3335 wurde durch Dow entwickelt und kann entweder in der Patronen- oder Eimerform geliefert werden. Der Drucker hat eine Notenanzeige und kann entweder alleinstehendes drucken oder an ein Netz angeschlossen. Eine spezielle Sicherheitstechnologie ist eingeschlossen, die den Aushärtungsprozess überwacht und sofort den Prozess im Falle der Unregelmäßigkeiten stoppt. Ein helles System liefert Informationen über den Druckstatus.
Das L280 war für zuverlässigen Dauerbetrieb bestimmt und hat seine Fähigkeit gezeigt, in den umfangreichen Test- und Pilotanwendungen durchzuführen. Für gewerbliche Nutzung des Druckers, ist ein Wartungsvertrag und ein professioneller Service vor Ort von ausgebildeten Technikern verfügbar. Dieses schließt Software- und Hardware-Training zusätzlich zur Instandhaltung des Druckers 3D ein.
Deutsches RepRap ist bei die flüssige additive Fertigungstechnik für ziemlich lange Zeit entwickeln gewesen, also ist es aufregend, sie zu sehen schließlich bereit zum Gebrauch in der Industrie. Teilnehmer am formnext können die Firma am Stand D40, Hall 3,1 besuchen, um Demos der neuen Maschine sowie der Gegenstände zu sehen, die mit der Technologie produziert werden. Formnext wird in Frankfurt, Deutschland vom 13. bis zum 16. November stattfinden.