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#Neues aus der Industrie
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Extreme Flexibilität ist wesentlich
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KUKA bietet zahlreiche Lösungen an, die Fahrzeugherstellern helfen, einige Herausforderungen zu bewältigen
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Die Automobilindustrie macht die größte Umwandlung in seiner Geschichte durch. Megatrends wie Digital-Analog-Wandlung, das autonome Fahren und die Emobilität hat bedeutende Auswirkungen nicht nur für Hersteller aber auch für Lieferanten. Was angefordert wird, sind intelligente Produktions- und Logistiksysteme, die Modularität und intelligente Automatisierung kombinieren, um extremer Flexibilität zu ermöglichen, also können sie entwickelnden Anforderungen und der ständig steigenden Nachfrage nach größerer Art Vielzahl, häufigere Änderungen vom Modell und stark schwankender Losumfang schnell angepasst werden.
Als einer der führenden Lieferanten der Welt der Produktionssysteme für die Automobilindustrie, bietet KUKA zusammengerollte Sachkenntnis in der Technik, im Projektleiter, in der Prüfung, im Prozesswissen und im Service an. Mit seinen zukunftsorientierten Lösungen führt KUKA systematisch seine Kunden in Richtung zu Industrie 4,0. An der Handelsmesse 2018 Motek in Stuttgart, stellt der Automatisierungsspezialist Beispiele von seinem breiten Spektrum von Produkten für die Welt der Automatisierung, besonders verschiedene Lösungen der Industrie 4,0 dar.
SmartProduction: Automatisierte Matrixproduktion im Alter von Industrie 4,0
Wie verschiedene Teile auf einer Einzelanlage produziert werden können? Wie kann Produktion auf Kurznachricht gesteigert werden? Wie Umwandlung für eine vorbildliche Änderung kann, seien innerhalb eines kurzen Zeitraums auf dem gleichen System durchgeführt Sie? In der Matrixproduktion hat KUKA eine intelligente, flexible und extrem vielseitige Produktionslösung geschaffen, die am Augsburg-Standort des System- und Maschinenerbauers Zeitraum in Kraft gewesen ist.
Diese generische Produktionsanlage wird auf dem Softwarepaket KUKA SmartProduction_control zentriert, das Technologien der künstlichen Intelligenz (AI) im Verbindung mit automatisierten geführten Fahrzeugen (AGVs) enthält. Ein Schlüsselvorteil liegt in der Trennung der Produktion und des intralogistics. Gesteuert durch KUKA SmartProduction_control, transportieren die AGVs-Reichweitewerkzeuge von einer Werkzeugausgabe und sie dann zu den Produktionszellen, in denen sie angefordert werden. Alle Zellen werden mit Produkt-unabhängigen Grundfunktionen ausgerüstet und können mit Produkt-spezifischen Werkzeugen abhängig von dem Niveau von Aufträgen und von Losumfang einfach erweitert werden.
Gleichzeitig die AGVs-Bewegung zum zentralisierten materiellen Lager, das von der Produktion entkoppelt wird, zwecks die zentral gespeicherten Komponenten übertragen benötigt für das Produktionsverfahren in die Zellen. Matrixproduktion kann einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil folglich zur Verfügung stellen, der mit steif verbundenen Produktionskonzepten verglichen wird.
Emobilität: nahe Zusammenarbeit zwischen Maschinerieherstellern und der Automobilindustrie
SmartProduction kann Mehrwert auf dem Gebiet von electromobility auch anbieten, zum Beispiel. Wenn die Hersteller eine Welle von neuen Elektro-Mobilen (EVs), ankündigen für die kommenden Jahre, den Lieferanten ist die Schwelle zum Massenmarkt, geführt worden und neue Herausforderungen dargestellt. Die Produktion von Sammlerzellen, von Modulen und von Sätzen ist in hohem Grade komplex und die beteiligten technischen Prozesse sind extrem schwierig. Um die zunehmende Nachfrage nach electromobility zufriedenzustellen, fordern Autohersteller die intelligenten, automatisierten Systeme und die erfahrenen Lieferanten für die kosteneffektive Produktion von Batterien für Elektro-Mobile. KUKA stellt Lösungen und Sachkenntnis für jeden Einzelschritt der Prozesskette zur Verfügung.
Über Modul- und SatzFließbändern hinaus bietet KUKA auch die Reibschweißenausrüstung an, die in der Produktion von Batteriekontakten oder von Batteriewohnungen benutzt werden, sowie die Robotersysteme, die benutzt werden, um zu passen oder zu verdrängen Dichtungen, zum Beispiel. Sein Portfolio umfasst auch abschließende Qualitätskontrolle in Form einer Dichtheitsprüfung und einer Installation der Batteriesätze im Fahrzeug. Solche nahe Zusammenarbeit zwischen dem Maschinenbausektor und den Automobilindustrieergebnissen in den Synergien für die leistungsfähigen und innovativen Batterieproduktionslösungen.
Selbst-Fahren von Fahrzeugen: Servicerobotik für Aufladungsefahrzeuge
In der Zukunft stützen Roboter Leute in einer breiten Palette von täglichen Aktivitäten, einschließlich das autonome Fahren. In einem Forschungszusammenarbeitsrisiko mit Volkswagen, entwickelt KUKA Roboter-ansässige Innovationskonzepte für elektrisch angetrieben und selbst-fährt Autos. In ESmart schließen Sie Projekt, Carla – ein mobiles Roboteraufladungsgerät – anschließt automatisch ein Efahrzeug an eine Ladestation an: das Auto muss einfach in einem gekennzeichneten Parkplatz geparkt werden und das Aufladungskabel wird vom mechanischen Assistenten angeschlossen. Der Passagier eines selbst-treibenden Fahrzeugs kann ein Fahrzeug verlassen, bevor es zu einer Ladestation fährt. Das Automobil findet unabhängig eine freie Ladestation, in der es durch den Service-Roboter aufgeladen wird.
Flexible Automatisierung von Herstellungsverfahren mit KUKA
KUKA hat seine Produktpalette mit einem neuen Mitglied des ready2_use-Teams nannte ready2_rivet erweitert. Selbst-durchbohren Sie die Befestigung der Lösung für Rohkarosserie (BiW), das Anwendungen zusammen mit Böllhoff entwickelt worden ist, einer der führenden Hersteller und der Lieferanten der Welt der Befestiger und der Montagesysteme.
„Die Kombination ist der Schlüssel,“ sagt KUKA-Projektentwicklungsmanager Burkhard Stimmel. „Unter Verwendung des KUKA-Roboters und -prüfers, die mit der Sachkenntnis in der mechanischen Fügetechnik unseres Partners Böllhoff zusammengepaßt wurde, waren wir in der Lage, eine automatisierte, flexible und schlüsselfertige Lösung für BiW-Anwendungen zu entwickeln.“ Kunden profitieren von der niedrigen Bemühung, die erfordert wird, um zu integrieren, fesselnde Anwendung selbst-zu durchbohren und von seiner Vielseitigkeit.
Zusatz zur Strecke ready2_use-Pakete
Die verschiedenen ready2_use-Pakete sind Sektor-spezifisch, Industrie-geprüft und bereiten für unmittelbaren Gebrauch vor – da der Name vorschlägt. „Anwendungsorientierte Lösungen, die unsere Kunden mit einem Vorteil im globalen Wettbewerb versehen, sind in Zusammenarbeit mit einem Systempartner,“ erklärt Stimmel gut am entwickeltesten. „Dieses ermöglicht uns, unsere Kunden mit Produkten zu versehen, die anbieten wirklichen Mehrwert.“
Reihenroboter Ready2_rivet Kr QUANTEC ist von KUKA, wie der Roboterprüfer. Böllhoff stellt selbst-durchbohren die Befestigung von Technologie zur Verfügung. Der Roboterprüfer KUKA Kr C4 überzeugt mit seiner weltweiten Kompatibilität: es funktioniert zuverlässig mit verschiedenen Netzspannungen und Arten, sogar in der extremen Kälte, in der Hitze oder in der Feuchtigkeit. Es spricht 25 Sprachen – einschließlich den bedeutenden Asiaten eine – und entspricht allen global relevanten ISO- und US-Standards.
Das KUKA-smartPAD macht Betreibersteuerung einfach und intuitiv, sogar für unerfahrene Benutzer. In diesem Fall dient das KUKA-smartPAD auch, Betreibersteuerung zu vereinfachen und stützt das prozesskontrollierte des Gesamtsystems. Böllhoff stellt die Anwendungskomponenten zur Verfügung, den Experten für mechanische Fügetechnik unter Verwendung seines versucht-und-geprüft, Nietverfahren selbst-zu durchbohren auf Gelenke, die von beiden Seiten zugänglich sind.
„Leichtbauweise in der Automobilindustrie verlangt moderne Fügetechniken,“ sagt Horst Wittop von Böllhoff. „Mit unserem Prozess, stellten wir die Niete in einer einzelnen Operation ohne bohrende Versuchslöcher ein. Zusammen mit KUKA waren wir in der Lage, tadellos koordinierte Komponenten einzuführen.“ Beide Firmen trugen ihr Industrieknow-how in der Automobilbranche und in ihrer jeweiligen Sachkenntnis in Roboter und Fügetechnik bei, um ein wettbewerbsfähiges Produkt zu holen – das ready2_rivet-Paket – um zu vermarkten.
Ready2_rivet: Einstellung von Nieten im Alter von Industrie 4,0
Herstellung in den Produktionsgeschäften macht eine Umwandlung durch. Der Grund für dieses ist Marktnachfrage zunehmende der weltweiten Konkurrenz und des Änderns. ProduktLebenszyklen werden kürzer. Dieses trifft natürlich auch auf die Automobilbranche zu. Ändernde vorbildliche Reihen erfordern Lösungen, die flexibel und schnell sind, sich in Operation zu setzen. Leichtbauweise, die Technologie der Zukunft für Rettungsmaterialien und Energie, Anrufe für Fachkenntnis.
Wenn zum Beispiel Aluminium und Stahl verbunden werden sollen, spielen Faktoren wie die jeweiligen Stärken der Materialien und ihrer Deformationseigenschaften eine wichtige Rolle. Ready2_rivet ist die Antwort zu diesen Herausforderungen. Selbst-durchbohren Sie die Befestigung von Anwendung kann in die vorhandene Produktionsumwelt nahtlos integriert werden und auflädt Produktivität und Leistungsfähigkeit. Sie bleibt jederzeit vielseitig und kann neuen Anforderungen – in Übereinstimmung mit der Philosophie von Industrie 4,0 angepasst werden.