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#Produkttrends
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Thermoelektrische Module halten CMOS-Sensoren kühl
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Laird Thermal Systems erweitert seine Peltier-Produktfamilie für thermoelektrische Module um die HiTemp ET-Serie, die zum Schutz von Komponenten wie CMOS-Sensoren in Hochtemperaturanwendungen entwickelt wurde
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Sensible CMOS-Sensoren wandeln Photonen in Elektronen für die digitale Verarbeitung um. Thermisches Rauschen führt dazu, dass CMOS-Sensoren mit steigender Temperatur an Bildauflösung verlieren. Dies kann bei vielen Außenanwendungen auftreten, bei denen die von der umgebenden Elektronik erzeugte Wärme die maximale Betriebstemperatur des CMOS-Sensors überschreitet. Um eine Verschlechterung der Bildqualität zu verhindern, können Hochtemperatur-Peltierkühler die Temperatur des Sensors senken und dabei einen akzeptablen Geräuschpegel beibehalten.
Die thermoelektrischen Module der HiTemp ET-Serie liefern Punktkühlung und sollen sich in Umgebungen mit hoher Hitze nicht verschlechtern. Um einem breiten Spektrum von Anforderungen gerecht zu werden, umfasst die HiTemp ET-Serie 53 Modelle mit einer Vielzahl von Wärmepumpenleistungen, geometrischen Formfaktoren und Eingangsspannungen. Ihre verbesserte Peltier-Modulkonstruktion verhindert Kupferdiffusion und Leistungseinbußen. Es behält einen hohen Leistungskoeffizienten (COP) bei, der eine maximale Wärmeabfuhr an die Luft ermöglicht.
Die HiTemp ET-Serie bietet aktive Kühlung für Anwendungen im Temperaturbereich von 80°C bis 150°C und bietet eine Kühlleistung von mehr als 300W in einem kompakten Formfaktor mit einer Temperiergenauigkeit von ±0,01°C. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite HiTEmp ET Series.