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#Produkttrends

Innovative RFID-Druckaufnehmer der Baureihe PT-RF auf der AGRITECHNICA Halle 16, Stand 16E28

Mit den Druckaufnehmern der Baureihe PT-RF präsentiert Stauff eine Neuheit auf dem Gebiet der universellen Druckmesstechnik für fluidtechnische Anwendungen, von der neben Anlagenbetreibern, Instandhaltern und Wartungsfachkräften auch Erstausrüster profitieren.

Denn dank der Verwendung der neuartigen Druckaufnehmer anstelle herkömmlicher Messgeräte lässt sich die Ermittlung von Druckwerten deutlich vereinfachen und beschleunigen – ohne jegliche Gefahr der Schmutzeinbringung ins Hydrauliksystem.

Das Funktionsprinzip der Druckaufnehmer basiert auf der unter der Kurzform RFID bekannten Technologie. Die im Rahmen einer Messung erforderliche Energie wird dabei über die Antenne des zugehörigen Lese- und Anzeigegeräts berührungslos an den Druckaufnehmer übertragen, so dass dieser ohne eigene Stromversorgung sowie ohne externe Verkabelung auskommt.

Neben dem Druckwert werden standardmäßig auch die Medientemperatur, Datum und Uhrzeit der Messung sowie die eindeutige Seriennummer des Druckaufnehmers übermittelt. Die im Lieferumfang enthaltene Software ermöglicht die nachträgliche Auswertung und Weiterverarbeitung der zuvor über die USB-Schnittstelle übertragenen Messergebnisse am PC.

Die Druckaufnehmer sind in 5 verschiedenen Varianten erhältlich und decken je nach Anforderung die in der Hydraulik üblichen Messbereiche zwischen 0 ... 16 bar und 0 bar ... 600 bar (relativ). Temperaturwerte können von -30 °C … +135 °C angegeben werden.

Anschlussseitig sind die Druckaufnehmer wahlweise mit Einschraubgewinden 1/4" BSPP oder 1/4" NPT ausgestattet. Für die Nutzung bereits vorhandener Messkupplungen sind entsprechende Adapter erhältlich.

Die Vorteile, die sich für Anlagenbetreiber, Instandhalter und Wartungsfachkräfte durch die Nutzung der neuen Technologie ergeben, liegen auf der Hand: Messungen können denkbar einfach binnen weniger Sekunden mit nur einem Knopfdruck durchgeführt und prozesssicher dokumentiert werden. Dabei entfällt das Auf- und Abschrauben von Manometern oder anderen Mess- und Anzeigegeräten, das einer temporären Öffnung des Systems gleichkommt. Potentielle Gefahren für Mensch, Maschine und Umwelt, wie sie zum Beispiel durch austretendes Restöl im Messschlauch oder Leckagen an der Messstelle auftreten können, können ebenso wie Schmutzeintrag ins System faktisch ausgeschlossen werden.

In der Erstausrüstung profitieren auch Maschinen- und Anlagenbauer von der Neuentwicklung: Werden die Druckaufnehmer bereits werkseitig verbaut, bietet sich die Chance, sich durch den Einsatz innovativer Technologie von alternativen Anbietern abzuheben, den Anwendern konkrete Vorteile bei der Wartung und vorbeugenden Instandhaltung zu eröffnen und so die Werthaltigkeit der eigenen Geräte nachhaltig zu steigern.

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