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#Produkttrends

Der Induktor in der Induktionserwärmung

Induktionserwärmungssystems, die festlegt, wie effektiv und effizient

das Werkstück erwärmt wird. Die Komplexität einer ArbeitssInduktor

reicht von einer einfachen, spiralförmig gewundenen Spule, die aus

einer Anzahl Kupferrohrwindungen besteht, die um eine Spindel

gewickelt wurden, bis zu einer Spule, die aus massivem Kupfer

präzisionsgefertigt und anschließend verlötet wurde.

Die Induktor dient zur Übertragung der Energie vom Umrichter

der Induktionserwärmung über den Außenschwingkreis auf das

Werkstück, indem ein elektromagnetisches Wechselfeld erzeugt wird.

Das elektromagnetische Feld erzeugt einen elektrischen Strom, der

innerhalb des Werkstücks spiegelbildlich zum Strom in der Induktor

fließt. Wenn der Strom durch den elektrischen Widerstand des

Werkstücks fließt, erzeugt er aufgrund der I²R-Verluste innerhalb des

Werkstücks Wärme.

Ein zweites Erwärmungsverfahren, die Hysterese-Erwärmung, findet

ebenfalls statt, wenn es sich bei dem Werkstück um magnetisches

Material wie C-Stahl handelt. Innerhalb des Werkstücks wird

Wärme über das magnetische Wechselfeld erzeugt, das die magnetische

Polarität im Werkstück ändert. Hysterese-Erwärmung tritt im

Werkstück nur bis zur Curie-Temperatur (750 °C bei Stahl) auf, bei

der die magnetische Permeabilität des Materials auf 1 gesunken ist.