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Sicherstellen, dass Offshore-Kühlsysteme mit JOFRA Temperaturkalibratoren effizient bleiben

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Das Kühlsystem ist eines der kritischsten Systeme auf vielen Seeschiffen. JOFRA arbeitet mit einem einfachen Arbeitsablauf, um die Temperatursensoren zu kalibrieren und so die Effizienz des Systems zu sichern

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Das Kühlsystem ist eines der kritischsten Systeme auf vielen Seeschiffen, wobei die Frischwasserkühlung am weitesten verbreitet ist. Wichtige Maschinen, darunter die Hauptmaschine und die Hilfsmotoren, werden durch den Hochtemperaturkreislauf (HT) des Frischwasserkühlsystems gekühlt. Der Niedertemperaturkreislauf (LT) liefert das Wasser, das für andere Maschinen, einschließlich Kompressoren und Klimaanlagen, verwendet wird. Die HT-Austrittstemperatur liegt in der Regel zwischen 75 und 85 °C, während der LT-Kreislauf mit deutlich kühleren 37 °C arbeitet. Ein Druckregler steuert ein Drei-Wege-Ventil, das das Zusammenspiel der beiden Systeme ermöglicht. Die von diesen Systemen gelieferte Wärme wird nicht nur zur Temperatursenkung, sondern auch für andere Zwecke wiederverwendet.

Während Kühlsysteme aus vielen Rohren, Ventilen, Wärmetauschern, Pumpen und Tanks bestehen, hängt das gesamte System von den genauen Temperaturmessungen der Temperatursensoren oder -wandler ab. Wenn die Temperatur des HT-Kreislaufs aufgrund der Motorwärme ansteigt, senden die Temperatursensoren ein Signal an das Steuergerät, das mit einem Sollwert arbeitet. Sobald die Temperatur den Sollwert überschreitet, öffnet das Steuergerät ein Dreiwegeventil, das eine Durchmischung des LT-Wassers ermöglicht und das Wasser des HT-Kreislaufs abkühlt. Sobald die Temperatur unter den Sollwert sinkt, schließt sich das Ventil wieder. Temperatursensoren und ein Regler im LT-Kreislauf haben eine ähnliche Funktion, um erwärmtes Wasser zu den Kühlern umzuleiten.

Da die Temperatursensoren den gesamten Prozess steuern, ist die Sicherstellung ihrer Genauigkeit eine wichtige Aufgabe, die Vorrang haben muss. Den Betreibern stehen verschiedene Möglichkeiten zur Prüfung und Kalibrierung dieser Sensoren zur Verfügung, doch sollten sie wichtige Überlegungen anstellen, da Neukalibrierungen von Offshore-Anlagen kostspielig sind.

JOFRA bietet mit seinen Trockentemperaturkalibratoren der Serie Marine Temperature Calibrator (MTC) eine Lösung an, die sowohl den LT- als auch den HT-Temperaturbereich und vieles mehr abdeckt. Der MTC bietet einen Temperaturbereich von 28 bis 650°C (82 bis 1202°F), eine Stabilität von ± 0,1°C (± 0,18°F), eine Einjahresgenauigkeit von ± 0,9°C (± 1,62°F) und eine Dreijahresgenauigkeit von ± 1,8°C (± 3,24°F) für den gesamten Temperaturbereich. Die MVI-Schaltung sorgt für Stabilität trotz Netzschwankungen.

Der MTC verfügt außerdem über eine intuitive, einfach zu bedienende Benutzeroberfläche, und beliebte Funktionen wie automatischer Schaltertest und Auto-Stepping sind über spezielle Tasten mit nur einer Funktion verfügbar. Farbige Sicherheitssymbole machen es schnell und einfach, einen heißen oder kalten Kalibrator zu erkennen, wodurch Verletzungen vermieden werden. Ein Stabilitätssymbol und ein Zeitschätzer helfen dem Benutzer, den aktuellen Status der Kalibrierung zu verfolgen.

Die Kalibratoren der MTC-Serie sind robuste, leichte Temperaturkalibratoren, die für den Einsatz an Bord konzipiert sind. Der optionale Tragekoffer sorgt für mehr Mobilität und Sicherheit beim Transport des Kalibrators von einem Ort zum anderen. Er bewahrt den MTC-Kalibrator, die Einsätze, die Haltestangen, die Drähte, das Handbuch, die Stecker und die Einsatzwerkzeuge auf und schützt sie insgesamt.

Da die Planung von Kalibrierungen an Land sehr zeitaufwändig und teuer sein kann, verfügt der JOFRA MTC über einen vom Hersteller empfohlenen dreijährigen Kalibrierzyklus. Da der Referenzstandard nur alle drei Jahre kalibriert werden muss, sinken die Kalibrierkosten und Ausfallzeiten um 66 % im Vergleich zu herkömmlichen Referenzen, die jährlich kalibriert werden müssen.

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