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#Produkttrends
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ProCeas®-Analysatoren von AP2E im Einsatz für IFE-Studie
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Norwegisches CO2-Transportexperiment analysiert die Rolle von minimalen chemischen Verunreinigungen
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Bahnbrechende Studie über den Transport von CO2 zeigt den Zusammenhang zwischen Verunreinigungen und Korrosion.
Ein vom international renommierten norwegischen Institut für Energietechnik (IFE) geleitetes Forschungsprojekt im Bereich Korrosionsschutz dreht sich um die Messung von CO2-Transportverunreinigungen, einem Schlüsselthema bei der Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid. Finanziell unterstützt wird die Studie von Energiekonzernen wie Equinor, Total, Shell, Gassco, NFR, ArcelorMittal und Vallourec.
Die Studie konzentrierte sich auf Verunreinigungen bei der Abscheidung und dem Transport von CO2 und zeigte auf, dass selbst kleine, übliche Mengen von H2O, SO2, H2S und O2 eine wichtige Rolle spielen und mit Spuren von Nox reagieren. Auf der Suche nach einem leistungsstarken und robusten Analysator entschied sich der leitende Wissenschaftler Bjørn H. Morland 2013 erstmals für den ProCeas®-Analysator von AP2E. Er erklärt: "Vor allem die Zuverlässigkeit der H2O- und H2S-Messung war für unser Projekt entscheidend. ProCeas® wird auch für die Messung der O2-Konzentration in CO2 verwendet. All dies sicherte die hohe Qualität und den Erfolg unseres Forschungsprojekts. Der Schlüsselfaktor war die Identifizierung der Reaktion durch Variation der Verunreinigungskonzentration."
Während das norwegische Team den ersten ProCeas®-Analysator für seine Studien nutzte, wurde ein zweiter im Jahr 2020 bestellt, ein dritter soll bis Ende 2021 folgen. Etienne Smith, Sales & Service Director bei AP2E, hebt die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftlerteam hervor. "Für uns als Unternehmen ist das Projekt nicht nur aus technischer Sicht interessant. Wir freuen uns, dass wir mit einem unserer Produkte einen Beitrag zu dieser vielversprechenden, ökologisch relevanten Forschung leisten. Das Thema 'Carbon Capture and Sequestration (CCS)' wird uns auch in Zukunft beschäftigen."
Das IFE mit Hauptsitz in Kjeller, etwa 20 Kilometer östlich der norwegischen Hauptstadt Oslo, wurde 1948 gegründet und ist international führend in der Energieforschung. Die Abteilung Korrosionstechnologie hat sich zum Ziel gesetzt, international führend auf dem Gebiet der Korrosion in Öl- und Gaspipelines und Pipelines für den CO2-Transport zu werden. Weitere Forschungsbereiche des Instituts, das rund 600 Mitarbeiter beschäftigt, sind Umwelttechnik, Physik, Materialwissenschaften, Erdöltechnologie, nukleare Sicherheit und Zuverlässigkeit sowie Mensch-Maschine-Systeme