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#Produkttrends
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Sturmerkennung: Fortschrittliches Risikomanagement in der petrochemischen Industrie
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Sturmerkennung: Fortschrittliches Risikomanagement in der petrochemischen Industrie
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Die lokale Erkennung von Gewittern hilft, Unfälle durch Blitzeinschläge zu vermeiden. In einem Sektor wie der petrochemischen Industrie, in dem menschliche und materielle Ressourcen Sicherheitsrisiken wie Explosionen, Bränden und dem Austreten von Giftstoffen ausgesetzt sind, sollten effiziente Aktionspläne erstellt werden, um das Risiko von Gewittern zu beseitigen oder zu reduzieren. Die Entscheidung, die Arbeit im Falle eines Gewitterrisikos einzustellen oder wieder aufzunehmen, sollte nicht subjektiv getroffen werden, wenn es zu Todesfällen und Verletzungen von Menschen auf der Baustelle, Schäden an der Infrastruktur und sogar zu Umweltkatastrophen kommen kann.
Ungünstige Wetterbedingungen sind ein bedeutender Faktor, der die Integrität des chemischen und petrochemischen Sektors gefährdet. Im Allgemeinen ist der Chemiesektor für drei Arten von Phänomenen anfällig1:
Mechanische Phänomene: Druckwellen oder Geschosse, die von Explosionen herrühren.
Thermische Phänomene: Brände und Wärmestrahlung.
Phänomene chemischer Art: Lecks oder unkontrolliertes Austreten von Gefahrstoffen.
Für alle diese Szenarien gibt es Notfallpläne, in denen verschiedene Personengruppen eingreifen, vom Interventionsteam über das Chemiesicherheitsteam und das Gesundheitsteam bis hin zu den Unterstützungsteams. Viele Unternehmen in diesen Sektoren haben jedoch kein spezifisches Protokoll für den Umgang mit der Bedrohung durch Unwetter.
Anlagen im Öl- und Gassektor sowie in der chemischen Industrie sind einer größeren Gefahr ausgesetzt, da es sich um große Infrastrukturen in weiten offenen Bereichen handelt, in denen brennbare oder explosive Materialien gelagert werden und die ihrerseits brennbare oder explosive Emissionen produzieren. In diesen Anlagen wird kontinuierlich gearbeitet, wobei sich eine große Anzahl von Mitarbeitern in offenen Räumen aufhält, insbesondere bei Wartungsarbeiten.
Aus all diesen Gründen werden chemische und petrochemische Anlagen in der Norm IEC 62793:2020 "Schutz gegen Blitzschlag - Gewitterwarnsystem "2 als gefährdeter Ort für das Risiko von Blitzeinschlägen aufgeführt. Diese Norm berücksichtigt die Notwendigkeit eines Gewittererkennungssystems, entsprechend der Arten von Schäden, die entstehen können (an Menschen, an Eigentum und an der Umwelt).
Trotz der Tatsache, dass die chemische und petrochemische Industrie aufgrund des Gewitterrisikos allen oben genannten Schäden ausgesetzt ist, ist die Realität, dass Blitzschutzmittel und -protokolle derzeit kaum vorhanden sind.
Gewittererfassung in chemischen und petrochemischen Anlagen
Blitzeinschlagunfälle führen zu großen wirtschaftlichen Verlusten und zur Haftung für Verletzungen von Mitarbeitern. Darüber hinaus können gerade in der chemischen und petrochemischen Industrie direkte Blitzeinschläge schwerwiegende Umweltauswirkungen haben. Aus diesem Grund ist der Blitzschutz in der chemischen und petrochemischen Industrie sowohl wichtiger als auch anspruchsvoller als in anderen Bereichen.
In Nordamerika zum Beispiel wurden 16 von 20 Unfällen im Zusammenhang mit Öllagertanks durch Blitzeinschläge verursacht3.
Darüber hinaus wurden in einer Studie des Journal of Loss Prevention in the Process Industries4, in der 242 industrielle Lagertankunfälle über einen Zeitraum von 40 Jahren analysiert wurden, 74 % der Unfälle in der petrochemischen Industrie verzeichnet, und 30 % davon wurden durch Blitzeinschläge verursacht.
Herkömmlicher Blitzschutz kann zwar einen Teil der Schäden an der Lagertankinfrastruktur verhindern, aber er kann die Sicherheit der Betreiber nicht garantieren. Daher ist die lokale Erkennung von Gewittern der Schlüssel zur Vermeidung von Arbeitsunfällen in der chemischen und petrochemischen Industrie. Tatsächlich sind Arbeiter im Freien einem höheren Risiko ausgesetzt, durch Blitzeinschläge getötet oder verletzt zu werden, und im Fall der petrochemischen Industrie befinden sie sich zudem in explosiven oder entflammbaren Umgebungen. Blitzschutzmaßnahmen und Schutzmaßnahmen gegen Gewitter reduzieren kontinuierlich die Blitzschlagunfälle.
Ein Frühwarnsystem gegen Blitzschlag ermöglicht die schrittweise Aktivierung der in den Notfallprotokollen vorgesehenen Maßnahmen, vor allem die Evakuierung des gefährdeten Personals und die Aussetzung oder Verschiebung gefährlicher Prozesse. Um die Risiken eines Gewitters zu reduzieren oder zu beseitigen, ist es notwendig, den Beginn und das Ende des Gewitters so früh und genau wie möglich zu erkennen, um genügend Zeit für die Aktivierung der notwendigen Maßnahmen zu haben. Zuverlässige Echtzeit-Informationen über das Risiko eines Gewitters zu haben, ermöglicht es, die Dauer von Präventivmaßnahmen auf den wesentlichen Zeitpunkt zu beschränken, was zu weniger wirtschaftlichen Verlusten führt.
Ein gutes Gewittererkennungssystem sollte das Risiko von Blitzeinschlägen so früh und genau wie möglich erkennen, um die Sicherheit des exponierten Personals zu gewährleisten und Unfälle mit schwerwiegenden Folgen für das Leben der Mitarbeiter zu verhindern.
Aktivieren von Präventivmaßnahmen durch Gewittererkennung
Eine lokale Gewittererkennung ermöglicht die Unterbrechung der normalen Betriebstätigkeit für die erforderliche Risikodauer und optimiert so die Ausfallzeiten.
In der petrochemischen Umgebung sind die wichtigsten zu ergreifenden Maßnahmen diejenigen, die sich auf die Evakuierung von Arbeitern und die Verschiebung von Aktivitäten beziehen, die mit einem potenziellen Risiko verbunden sind.
Mögliche vorbeugende Maßnahmen, die entweder während der normalen Aktivität oder im Falle eines Stillstands durchgeführt werden könnten, sind folgende:
Evakuierung des Personals, das Arbeiten im Freien ausführt.
Evakuierung von Personal, das Arbeiten im Inneren von Tanks (z. B. Tankreinigung) oder Arbeiten in der Höhe ausführt.
Abschaltung bestimmter (nicht kontinuierlicher) industrieller Prozesse.
Abschaltung bestimmter elektrischer Arbeiten, ob im Freien oder in Innenräumen, die an Freileitungen angeschlossen sind, gemäß RD 614.
Voralarmierung von menschlichen Löschmannschaften (deren Einsatz im Falle eines Blitzeinschlages einige wertvolle Minuten im Voraus erfolgen würde).
Unterbrechung von Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Transfer von brennbarem Material bei der Verteilung und Logistik von petrochemischen Produkten.
Aktivierung von Generatoren zum Schutz empfindlicher Komponenten.
Hauptvorteile des ATSTORM® Sturmmeldesystems
Aplicaciones Tecnológicas hat ein fachmännisches lokales Frühwarnsystem zur Risikovorbeugung gegen Gewitter entwickelt, das in der Lage ist, die Entstehung und das Herannahen von Gewittern zu erkennen und Dutzende von Minuten im Voraus Warnungen zu geben, so dass vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden können, um das Unfallrisiko zu minimieren. Das ATSTORM®-System ist der fortschrittlichste Gewitterdetektor auf dem Markt und das Ergebnis von mehr als 15 Jahren gesammelter Erfahrung.
ATSTORM® ist in der Lage, alle Phasen des Gewitters in Echtzeit zu erkennen, von der Anfangsphase bis zu seiner Auflösung. Es gibt Detektoren, die nur auf der Messung des vom Blitz erzeugten elektromagnetischen Feldes basieren, mit der Einschränkung, dass sie nur vor der Gefahr warnen, wenn eine Entladung bereits stattgefunden hat, und nicht in der Lage sind, die Anfangsphase oder die Auflösung des Gewitters zu überwachen.
ATSTORM® ist das optimale Gewittererkennungssystem zur Vermeidung von Blitzrisiken in der Chemie- und Öl&Gas-Industrie.
Es verfügt über eine duale Sensortechnologie: Die elektrostatische Feldüberwachung erkennt die Entstehung von Gewittern über dem zu schützenden Gebiet bereits zehn Minuten im Voraus. Sie überwacht auch die Ableitung des Gewitters und ermöglicht so die Optimierung von Stillstandszeiten, was vermeidbare wirtschaftliche Verluste verhindert.
Die Messung des elektrostatischen Feldes ist der einzige solide vorbeugende Schutz, auf dessen Basis der ATSTORM® -Gewitterwächter über den Grad der Gefährdung informiert. Die elektromagnetische Feldüberwachung hingegen ermöglicht die Erkennung von aktiven Gewittern, die sich in einem Radius von 40 km nähern.
Weitere herausragende Merkmale, die das ATSTORM® -Gewittererkennungssystem zu einem hochmodernen Produkt machen, sind:
Vollelektronische Technik ohne bewegliche mechanische Teile: Dadurch werden Verstopfungen, Verschleiß, Ausfälle und Wartung vermieden.
Ununterbrochene Überwachung: Die korrekte Erfassung von Informationen und die permanente Überwachung sind dank des globalen M2M-Kommunikationssystems und des kontinuierlichen Sendens von Daten über 2G/3G-Technologie gewährleistet.
Expertensystem: kontinuierliche Verbesserung seiner Algorithmen, wodurch die Anpassung an die Eigenschaften des Standortes und damit die Leistung der Alarme erhöht wird.
Flexible Alarm- und Verwaltungssysteme: Mehrkanalig: APP, Webportal, SCADA, SMS, E-Mails, etc. ATSTORM® verfügt über eine APP mit Push-Alarmen auf mobilen Geräten zur sofortigen Kontrolle des Blitzschlagrisikos in Anlagen.
Über ein privates Webportal können Benutzer das Risikoniveau ihrer Anlagen visualisieren und von dort aus die notwendigen Präventivmaßnahmen ergreifen.
Autonomes Stromversorgungssystem: Die Messstationen verfügen über Solarpaneele für völlige Autonomie sowie über integrierte Batterien und eine zusätzliche Wechselstromversorgung, die als Backup-System den Dauerbetrieb sicherstellt.
Wenn Sie mehr über das ATSTORM® expert Unwettererkennungssystem erfahren möchten, zögern Sie bitte nicht, uns über den folgenden Link zu kontaktieren.
Referenz
Castro Delgado, R. & Arcos González, P. El riesgo de desastre químico como cuestión de salud pública. Rev. Española Salud Pública 72, 481-500 (1998).
Internationale Elektrotechnische Kommission (IEC). IEC 62793:2020 Schutz gegen Blitzschlag - Gewitterwarnanlagen. Internationale Norm (2020).
Rasmussen, K. Naturereignisse und Unfälle mit Gefahrstoffen. J. Hazard. Mater. 40, 43-54 (1995).
Chang, J. I. & Lin, C. C. A study of storage tank accidents. J. Loss Prev. Process Ind. 19, 51-59 (2006).