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#White Papers
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Geschichte des IoT: Was ist das und wie hat es Erdungs- und Blitzschutzsysteme verändert?
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Geschichte des IoT: Was ist das und wie hat es Erdungs- und Blitzschutzsysteme verändert?
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Das Internet der Dinge (IoT) ist eine Technologie, die es Objekten ermöglicht, sich mit dem Internet zu verbinden und miteinander zu kommunizieren. Das IoT hat die Entwicklung neuer Anwendungen und Dienste ermöglicht, z. B. Haus- und Fabrikautomation, Fahrzeugverfolgung und Patientenüberwachung in Echtzeit. Seine Anwendung in Erdungs- und Blitzschutzsystemen hat zu einer höheren Effizienz geführt, da sie Echtzeit- und Ferninformationen über den Status der angeschlossenen Anlagen liefert.
Das Konzept des Internets der Dinge bezieht sich auf die Gruppierung und Verbindung von Geräten und Objekten über ein Netzwerk (entweder privat oder über ein öffentliches Netzwerk wie das Internet), in dem sie alle sichtbar sind und interagieren können. Die Ursprünge des IoT reichen bis in die 1980er Jahre zurück, als das Konzept des "Ubiquitous Computing" entwickelt wurde, das sich auf die Idee bezieht, dass Technologie überall und jederzeit verfügbar sein sollte. Das IoT, wie wir es heute kennen, nahm jedoch erst mit der Einführung der Drahtlostechnologie und der zunehmenden Internetkonnektivität zu Beginn des 21. Jahrhunderts Gestalt an.
Die Ursprünge des IoT
Das erste aufgezeichnete Objekt war in den frühen 1980er Jahren eine Soda-Maschine in der computerwissenschaftlichen Abteilung der Carnegie Mellon University¹. Dieser Automat, der sich aufgrund seines niedrigen Preises großer Beliebtheit erfreute, war mit einem Server verbunden, der durch Eingabe eines Befehls feststellen konnte, wie viele Flaschen noch übrig waren und wie lange sie gekühlt wurden. Diese Lösung ersparte den Mitarbeitern des Fachbereichs den Weg zum Automaten, wenn dieser nicht aufgeladen war oder kürzlich aufgeladen wurde und die Getränke noch nicht kalt waren.
Obwohl dieser Getränkeautomat in den folgenden Jahren weiterentwickelt wurde, war der erste Gegenstand, der mit dem heutigen Internet verbunden war, ein Toaster im Jahr 1990. Der Toaster war über ein TCP/IP-Netzwerk mit dem Internet verbunden und wurde über ein Simple Network Management Protocol in einer Management Information Base (SNMP MIB) gesteuert. Er hatte einen Schalter zum Ein- und Ausschalten, und die Intensität des Toasts wurde durch die Einschaltdauer gesteuert.
Die Ursprünge des Begriffs "Internet der Dinge" sind umstrittener. Einerseits wird er auf das Jahr 1985 datiert, und zwar in einer Rede von Peter T. Lewis2, dem Vorsitzenden und Mitbegründer des ersten amerikanischen Mobilfunkunternehmens, in Washington, D.C. Eine andere Version datiert die erste Verwendung des Begriffs auf eine Unternehmenspräsentation von Kevin Ashton3, einem auf RFID-Technologie (Radio Frequency Identification) spezialisierten Forscher am MIT (Massachusetts Institute of Technology), im Jahr 1999.
Mit dem technologischen Fortschritt im 21. Jahrhundert ist es möglich geworden, eine Vielzahl von Geräten miteinander zu verbinden, von Haushaltsgeräten und Sicherheitsvorrichtungen bis hin zu Autos und medizinischen Geräten. Heute sind schätzungsweise Hunderte von Millionen von Geräten mit dem Internet verbunden, und diese Zahl wird in den kommenden Jahren voraussichtlich Milliarden erreichen.
Das Internet der Dinge hat die Entwicklung neuer Anwendungen und Dienste ermöglicht, z. B. Haus- und Fabrikautomation, Fahrzeugverfolgung und Patientenüberwachung in Echtzeit. Es hat auch zu neuen Geschäftsmöglichkeiten und erhöhter Effizienz in verschiedenen Sektoren geführt.
Werfen wir einen Blick darauf, wie diese Technologie die Entwicklung von Blitzschutz- und Erdungssystemen im Hinblick auf die Einführung von Industrie 4.0 ermöglicht hat.
Das IoT in Blitzschutz- und Erdungsanlagen
Alle Produkte und Dienstleistungen der SMART EARTHING- und SMART LIGHTNING-Familien von Aplicaciones Tecnológicas S.A. sind mit der Technologie des Internets der Dinge (IoT) ausgestattet, um jederzeit Informationen über den Zustand der von ihnen überwachten Anlage oder Struktur sowie über ihren eigenen Zustand zu liefern. Darüber hinaus erhalten sie dank dieser Technologie automatische Verbesserungen und Aktualisierungen.
Auf diese Weise kommuniziert der intelligente Blitzableiter DAT CONTROLER ® REMOTE über IoT die Daten der Anlage und den Zustand des Blitzableiters auf einer täglichen Basis. So sind die Informationen immer für den Benutzer verfügbar und ermöglichen die Überwachung und die richtige präventive und korrigierende Wartung der Anlage.
Die Lösung SMART EARTHING MONITORING SYSTEM überwacht kontinuierlich Erdungssysteme, um kritische Situationen zu vermeiden. Das ATSTORM®-Sturmerkennungssystem warnt dank seiner dualen Sensortechnologie sowohl vor Stürmen, die sich auf dem zu schützenden Ziel bilden, als auch vor solchen, die sich nähern, und gibt rechtzeitig Warnungen aus, um Anlagen und Personen zu schützen.
Auch die intelligenten Blitzzähler SMART LIGHTNING LOGGER und WIND TURBINE SMART LIGHTNING LOGGER (speziell für die Rotorblätter von Windenergieanlagen) sind mit dieser Technologie ausgestattet. Beide Zähler überwachen kontinuierlich die Aktivität in der Ableitung des Blitzableiters und liefern Informationen über jede Blitzentladung bezüglich Amplitude, Polarität, Dauer, Ladung, spezifische Energie, Datum und Uhrzeit.
Wenn Sie mehr über die intelligente Technologie für Erdungs- und Blitzschutzsysteme erfahren möchten, können Sie über diesen Link Kontakt mit uns aufnehmen.
Sie können auch an einer unserer kostenlosen Online-Schulungen zu diesem und anderen Themen auf unserer Webinar-Seite teilnehmen.
Referenzen
1. Der "einzige" Cola-Automat im Internet
2. Sharma, Chetan. "Die Korrektur der IoT-Geschichte"
3. Ashton, Kevin. die Sache mit dem Internet der Dinge" RFID Journal (Junio de 2009)