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Blitzschlagrisiken bei Sportveranstaltungen im Freien. Wie können Unfälle verhindert werden?
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Blitzschlagrisiken bei Sportveranstaltungen im Freien. Wie können Unfälle verhindert werden?
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Ein Blitzschlag ist ein Naturereignis, das alle Aktivitäten im Freien, insbesondere Sportveranstaltungen im Freien, erheblich beeinträchtigt und ein Risiko darstellen kann, wenn nicht die richtigen Präventivmaßnahmen ergriffen werden. Die von verschiedenen Institutionen erhobenen Daten bestätigen die hohe Häufigkeit von Blitzeinschlägen bei Sportveranstaltungen.
Allein im Jahr 2024 wurden mehrere Vorfälle bei Sportveranstaltungen im Freien gemeldet. Am 12. Februar wurde ein Spieler des FBI Subang in Indonesien getötet, als er während eines Spiels vom Blitz getroffen wurde. Vor kurzem starb der Trainer einer Mannschaft in Courrières, Nordfrankreich, während eines Spiels. Bei diesem Vorfall wurden auch drei weitere Personen verletzt.
Blitze stellen eine ernste Gefahr für Menschen in offenen Gebieten dar, und es ist notwendig, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, damit niemand verletzt wird. Diese Maßnahmen werden ergriffen, um die Sicherheit von Sportlern und Fans zu gewährleisten.
In jedem Fall ist es wichtig, die Bevölkerung über die Risiken aufzuklären, die Blitze für die Sicherheit darstellen können, und darüber, wie man sich vor ihnen schützen kann.
Normen zum Thema Blitzschlag bei Veranstaltungen und sportlichen Aktivitäten
Jede Sportart oder organisierende Institution hat ihre eigenen Normen für den Blitzschutz, da es im Allgemeinen keinen gemeinsamen Rahmen gibt. In vielen Fällen gibt es keine spezifische Norm, die ein bestimmtes Protokoll für den Fall eines Blitzeinschlags enthält, der Menschen in Gefahr bringt.
Im Folgenden werden wir einige Verbände oder Sportveranstaltungen nennen, die von Blitzeinschlägen auf offenem Gelände betroffen sind.
NCAA- und NAIA-Normen für den Blitzschutz.
Die NCAA (The National Collegiate Athletic Association) ist einer der Sportverbände mit einer speziellen Norm für den Blitzschutz. Nach ihrer internen Regelung sollte ein Spiel so lange unterbrochen werden, bis die Gefahr eines Blitzeinschlags in einem Umkreis von 8 Meilen um das Stadion verschwunden ist. Tritt diese Situation ein, wird eine Präventivzeit von 30 Minuten seit dem letzten Blitzeinschlag in dem Gebiet vorgesehen.
Diese Norm beruht jedoch auf der 30/30-Regel. Wie im letzten Artikel erläutert, ist die 30/30-Regel nicht wirklich wirksam und birgt Sicherheitsrisiken.
Die NAIA (National Association of Intercollegiate Athletics) hat einen ähnlichen Standard und wie in der NCAA ist es empfehlenswert, eine Person als Verantwortlichen für die meteorologische Sicherheit bei Veranstaltungen zu benennen. Für die Person in dieser Position könnte es sehr hilfreich sein, sich auf ein Blitzwarnsystem, auch bekannt als Gewittererkennungssystem, zu verlassen, anstatt Sicht- und Hörprüfungen vorzunehmen und die lokalen Wettervorhersagen zu überwachen.
Handlungsprotokoll bei Gewittergefahr im Golfsport.
Golf ist eine der Sportarten mit den größten Freiluftspielflächen. Aufgrund des damit verbundenen Risikos ist es erstaunlich, dass es keine spezifischen Normen für den Blitzschutz gibt.
In den Golfregeln werden jedoch einige Maßnahmen zum Schutz vor Blitzschlag erwähnt. Insbesondere die Regel 6-8a besagt, dass der Spieler das Spiel unterbrechen kann, wenn er glaubt, dass die Gefahr eines Blitzschlags besteht. Das Komitee kann den Wettbewerb auch unterbrechen, wenn die Gefahr eines Blitzschlags besteht (Regel 6-8b), und die Spieler können das Spiel nicht fortsetzen, solange der Alarm noch aktiviert ist. Auch in den Erläuterungen zum Regelhandbuch wird auf die hohe Sterblichkeitsrate durch Blitzschlag in dieser Sportart hingewiesen. Aus diesem Grund werden die Ausschüsse aufgefordert, die notwendigen Präventivmaßnahmen zu ergreifen, um diese Unfälle zu vermeiden.
In Anlehnung an die Empfehlungen der Golfregeln möchten wir anmerken, dass jeder Golfplatz über ein Blitzortungssystem verfügen sollte.
Obwohl einige Normen, wie z.B. die NCAA, die Möglichkeit des Einsatzes von Blitzdetektoren für die Entscheidungsfindung vorsehen, werden in diesen Normen in keinem Fall die Merkmale der Geräte oder die für die Warnungen vorgesehene Informationszeit zur Gewährleistung der Sicherheit angegeben. Folglich gibt es kein zuverlässiges Erkennungssystem.
NFL (National Football League) der Vereinigten Staaten: Normen zum Blitzschlag auf dem Spielfeld für Notfallsituationen.
Die American Football League der USA (NFL) enthält in ihren Standards einen speziellen Abschnitt für Notfallsituationen, der eine mögliche Absage oder Verzögerung eines Spiels rechtfertigt. Blitze gehören zu den Klimaereignissen, die während eines American-Football-Spiels eine echte Bedrohung darstellen und daher ein Grund für eine Spielunterbrechung sind, wie es in dem Dokument heißt.
Es obliegt dem Kommissar zu entscheiden, wann das Spiel unterbrochen wird und wann es sicher ist, es wieder aufzunehmen. Die Norm enthält jedoch keine Angaben zu den Verfahren, nach denen Entscheidungen über den Blitzschutz in Stadien getroffen werden.
Blitzschutz in Fußballligen: FIFA-Vorschriften.
Die FIFA hat ihre eigenen Sicherheitsnormen für Stadien. In diesem Dokument wird das Risiko eines Blitzschlags in Abschnitt 9 behandelt, der sich mit Notfallplänen in Stadien befasst. In Abschnitt 9 wird erklärt, dass die für die Sicherheit im Stadion verantwortliche Person entscheiden muss, in welchen Fällen das Spiel unterbrochen oder abgesagt wird, wobei die Wetterbedingungen einer der möglichen Gründe dafür sind.
Andere Fußballverbände, wie z. B. der kanadische Fußballverband (Canadian Soccer Association), haben ihre eigenen spezifischen Normen für die Sicherheit und Vorbeugung im Falle eines Blitzschlags. In diesem Fall warnt das CSA-Dokument zu Recht davor, dass die Abwesenheit von Regen und ein blauer Himmel nicht bedeutet, dass kein Blitzrisiko besteht. Dennoch empfiehlt die CSA die Anwendung der 30/30-Regel als Präventivmaßnahme, und wie wir bereits erwähnt haben, birgt diese Regel erhebliche Risiken.
Es wird empfohlen, die erforderlichen Präventiv- und Schutzsysteme anzuwenden, um unnötige Risiken zu vermeiden. Ziel dieser Präventivmaßnahmen ist es, Unfälle zu vermeiden, wie sie sich in der Dominikanischen Republik Kongo während des Spiels zwischen Bena Tshadi und Basang ereignet haben.
Gefahr von Blitzeinschlägen beim Motorradfahren.
Jeder Motorradwettbewerb hat seine eigenen Wettkampfnormen. Im Fall der MotoGP haben diese Normen keinen Aktionsplan für den Fall eines Gewitters, aber es stimmt, dass einige Rennen abgebrochen wurden, wenn das Risiko eines Blitzschlags festgestellt wurde. Einige Rennstrecken verfügen sogar über einen eigenen ATSTORM®-Gewitterdetektor, um die Sicherheit sowohl auf der Strecke als auch auf den Tribünen zu gewährleisten.
Manchmal ist es die Landesnorm, die im Falle eines Gewitters die Unterbrechung des Rennens verlangt, und die Rennleitung ist für die Evakuierung der Fahrer, Streckenarbeiter und Zuschauer verantwortlich.
In jedem Fall ist ein Blitz in der Nähe der Strecke mehr als genug für die Rennleitung, um die rote Flagge zu hissen. Diese Entscheidung dient dem Schutz von Fahrern, Kurvenarbeitern und Kameraleuten, die in hoch gelegenen Bereichen mit elektronischer Ausrüstung arbeiten.
Die Gefahr von Blitzeinschlägen ist eine der Sorgen der Sicherheitsverantwortlichen auf Rennstrecken und in Stadien. Sie müssen abwägen, wie schwierig es ist, einen Wettbewerb abzubrechen, und welchen Risiken sie sich aussetzen, wenn sie dies nicht tun.
Aber gibt es auf Rennstrecken und in Stadien geeignete Geräte, die bei Blitzschlaggefahr warnen?
Es ist wichtig, daran zu denken, dass ein klarer Himmel nicht immer bedeutet, dass es keine Blitze gibt. Die einzige zuverlässige Möglichkeit, das Risiko von Blitzeinschlägen einzuschätzen, ist ein Blitzdetektor, der mit einem elektrostatischen Sensor ausgestattet ist, der in der Lage ist, den Feldanstieg in Echtzeit aufzuzeichnen.
Blitzortungssystem bei Sportveranstaltungen im Freien und anderen Aktivitäten.
Ein Gewittererkennungssystem sollte Teil der Sicherheits- und Notfallpläne und -protokolle sein. Sicherheitsentscheidungen auf das Erscheinungsbild des Himmels oder auf die 30/30-Regel zu stützen, birgt ein hohes Risiko.
Der ATSTORM®-Gewittermelder misst das elektrostatische Feld. Wenn die Feldwerte ansteigen, warnt er vor verschiedenen Risikostufen, von einem niedrigen bis zu einem hohen Risikoniveau. Das elektrostatische Feld ist ein Indikator für das Blitzschlagrisiko; je höher das elektrostatische Feld ist, desto höher ist das Risiko eines Blitzschlags.
In Aplicaciones Tecnológicas bieten wir Beratung an, um die beste Lösung für die Bedürfnisse jedes Kunden zu finden. Sie können Informationen ohne Kompromisse erhalten.