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#Neues aus der Industrie
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Die gebräuchlichsten Arten von Flachdachsystemen
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Warum die Kompetenz und Erfahrung eines professionellen Dachdeckers nicht verhandelbar ist!
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Die Entscheidung, für welches Flachdachsystem Sie sich entscheiden, hängt letztlich von einer Vielzahl von Faktoren ab, wie z. B. Kosten, Haltbarkeit, Klima, Wartungsanforderungen und Verwendungszweck. Deshalb sollte das Fachwissen und die Erfahrung eines professionellen Dachdeckers immer unverzichtbar sein!
Ein Blick auf die 8 häufigsten Flachdachtypen..
1. Einlagige Dachbahnen: Diese Dachsysteme bestehen aus großen, einlagigen Dachbahnen, die aufgerollt und an der Dachkonstruktion befestigt werden. Es gibt drei Haupttypen:
- PVC (Polyvinylchlorid): Eine thermoplastische Dachbahn, die sich durch hervorragende Chemikalienbeständigkeit und UV-Schutz auszeichnet.
- TPO (Thermoplastisches Olefin): Eine thermoplastische Dachbahn, die die Vorteile von PVC und EPDM vereint und für ihre Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit bekannt ist. PVC- und TPO-Membranen machen zusammen etwa 45 % des Marktes für einlagige Dachbahnen aus. Ihre kombinierten energieeffizienten Eigenschaften und die einfache Verlegung haben in den letzten Jahren zu einer stetigen Verbreitung geführt.
- EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Monomer): Eine synthetische Gummidachbahn, die für ihre Langlebigkeit bekannt ist.
2. Aufbaudach (BUR): Dieses auch als Teer- und Kiesdach bekannte System besteht aus mehreren Bitumenschichten (Asphalt oder Kohlenteer), die sich mit Armierungsgewebe abwechseln und mit einer Schicht aus Kies oder Mineralgranulat bedeckt sind. BUR-Dächer sind langlebig und bieten einen guten Schutz gegen UV-Strahlung.
3. Modifizierte Bitumendächer: Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung des BUR-Systems mit modifizierten Bitumenbahnen, die entweder mit dem Brenner aufgetragen, kalt aufgetragen oder selbst geklebt werden. Diese Bahnen können mit verschiedenen Verstärkungsoptionen wie Glasfaser oder Polyester versehen werden und bieten im Vergleich zu herkömmlichen BUR-Dächern eine höhere Flexibilität und Festigkeit.
4. Gründach (Vegetatives Dach): Bei diesem System wird die Dachfläche mit einer Schicht aus Erde und Pflanzen bedeckt. Begrünte Dächer isolieren, reduzieren den Regenwasserabfluss und bieten ästhetische und ökologische Vorteile.
5. Metallbedachung: Metalldächer werden zwar in der Regel mit Schrägdächern in Verbindung gebracht, können aber auch für Flachdächer verwendet werden. Zu den Metalldachsystemen gehören Stehfalzdächer und Flachdächer aus Materialien wie Stahl, Aluminium oder Kupfer. Sie sind langlebig und bieten eine hervorragende Wasserableitung.
6. Polyurethan-Sprühschaum (SPF) Dacheindeckung: Bei SPF-Dächern wird ein Gemisch aus Polyurethanschaum und einer Schutzschicht auf die Dachfläche gesprüht. So entsteht eine nahtlose, isolierte und witterungsbeständige Schicht, die sich den Konturen des Daches anpasst.
7. Photovoltaische (PV) Solardächer: Bei diesen Dächern sind die Solarzellen direkt in das Dachmaterial integriert, so dass das Dach Strom aus Sonnenlicht erzeugen kann.
8. Asphalt-Rolldach: Bei diesem Dachsystem werden mit Asphalt imprägnierte Filz- oder Glasfasermembranen verwendet, die aufgerollt werden und in der Regel auf Dächern mit geringem Gefälle oder als temporäre Bedachungslösungen eingesetzt werden.