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Kombiniertes Härteprüfgerät MET-UDA

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Kombiniertes Härteprüfgerät MET-UDA

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Das Härteprüfgerät MET-UDA arbeitet nach der Ultraschall-Kontaktimpedanzmethode (UCI) am Anschluss eines Ultraschallprüfkopfes nach den Normen ASTM A 1038, DIN 50159, und nach der Rückprallmethode (Leeb) am Anschluss eines dynamischen Prüfkopfes nach den Normen ASTM A 956, DIN 50156.

Die Kombination beider Methoden ermöglicht die Härtekontrolle aller Metallgegenstände;

2 austauschbare Sonden: Ultraschall und dynamisch;

Keine Einschränkungen bei der Härtekontrolle (in Bezug auf Masse, Konfiguration, Struktur und Grad der mechanischen und thermischen Behandlung usw.);

Ermöglicht es, die Härteänderung einer gehärteten Schicht entlang der Tiefe des Artikels und den Einfluss der Oberflächenspannung abzuschätzen;

Arbeitet nach der Ultraschall-Kontaktimpedanzmethode beim Anschluss einer Ultraschallsonde und nach dem Rückpralleffekt beim Anschluss einer dynamischen Sonde;

Zwei Härteprüfgeräte in einem - es ist bequem und rentabel:

kosten von МЕТ-UD = [Kosten von (МЕТ-U1) + Kosten von (МЕТ-D1)] - 25%.

Die UCI-Methode ermöglicht die Kontrolle der Härte von Metall- und Legierungsgegenständen beliebigen Gewichts und beliebiger Abmessungen, eignet sich aber vor allem für Messungen an der Oberfläche von dünnen und leichten Gegenständen mit homogener Struktur, die mit der dynamischen Rückprallmethode (Leeb) nicht gemessen werden können.

Die Rebound-Methode (Leeb) ist sehr einfach, produktiv und erfordert keine besondere Erfahrung. Sie eignet sich besonders für Härtemessungen an massiven Artikeln, Materialien mit grobkörniger Struktur, Schmiede- und Gussteilen.