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Verbesserte Staudammsicherheit: Der Einsatz von GNSS-Technologie bei der Deformationsüberwachung

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Der Einsatz der GNSS-Technologie bei der Deformationsüberwachung

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Die Sicherheit von Staudämmen ist entscheidend für den Schutz stromabwärts gelegener Gemeinden, der Infrastruktur und der Umwelt. Die Überwachung der Verformung von Dämmen ist der Schlüssel zur Erhaltung ihrer strukturellen Integrität und hilft, potenzielle Probleme zu erkennen, bevor sie zu größeren Brüchen führen. In der Vergangenheit stützte sich die Überwachung häufig auf optische Totalstationen. Diese Stationen sind zwar effektiv, haben aber eine Reihe von Mängeln.

Jüngste Fortschritte in der GNSS-Technologie (Global Navigation Satellite System), wie z. B. der GNSS-Empfänger CHCNAV H3, verändern den Ansatz zur Überwachung des Zustands von Staudämmen. Diese Technologie ermöglicht kontinuierliche, hochpräzise Messungen, die uns ein detailliertes Bild des baulichen Zustands eines Staudamms vermitteln und die Grenzen der herkömmlichen Methoden überwinden.

DIE NOTWENDIGKEIT EINER PRÄZISEN ÜBERWACHUNG DER DEFORMATION VON STAUDÄMMEN

Aufdeckung der Kräfte hinter der Staudammverformung

Dämme sind einer Reihe von natürlichen und vom Menschen verursachten Kräften ausgesetzt, die ihre Struktur im Laufe der Zeit schwächen können. Wasserdruck, Umweltveränderungen und seismische Aktivitäten sind Schlüsselfaktoren, die erhebliche strukturelle Veränderungen verursachen können. Selbst kleine Verformungen können schwerwiegende strukturelle Probleme signalisieren, die die Stabilität des Dammes und damit die Sicherheit der Gemeinden und Ökosysteme flussabwärts gefährden. Die frühzeitige Erkennung und Reaktion auf diese kleinen Verschiebungen ist entscheidend und unterstreicht die Notwendigkeit einer kontinuierlichen und genauen Verformungsüberwachung.

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