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#Produkttrends
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Eine neue DGN-Schnittstelle in 3D_Evolution vervollständigt das Angebot an Schnittstellen und Formaten für alle wichtigen digitalen Fabrikplanungswerkzeuge.
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Da sie schwerfällige Daten erzeugen und eine einfache Manipulation in Softwarewerkzeugen für die Anlagenplanung verhindern, sind detaillierte CAD-Modelle in digitalen Anlagenumgebungen oft der Heilige Gral.
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CoreTechnologie stellt die neueste Version seiner 3D_Evolution Software vor. Mit einer neuen DGN-Schnittstelle vervollständigt sie die breite Palette an Schnittstellen und Formaten für alle wichtigen digitalen Fabrikplanungswerkzeuge.
Da sie schwere Daten erzeugen und somit eine reibungslose Handhabung in Fabrikplanungs-Softwaretools verhindern, sind detaillierte CAD-Modelle oft der Heilige Gral in digitalen Fabrikumgebungen.
Dank einer neuen Funktion im 3D_Evolution Simplifier will der deutsch-französische Softwarehersteller Ingenieuren die automatische Generierung von Hüllgeometrie speziell für alle wichtigen Visualisierungswerkzeuge ermöglichen.
Die Software 3D_Evolution liest 3D-Formate wie CATIA, JT, CREO, NX, Solidworks und STEP ohne CAD-Lizenz und erzeugt automatisch Hüllgeometrien auf der Grundlage des exakten, ursprünglichen Modells.
"Die neue Simplifier-Funktion ermöglicht eine weitere Vereinfachung durch die Schaffung von minimalen Hüllkörpern. Details wie Energieketten oder Spezialprofilrohre werden durch Hüllkörper ersetzt, die nach der Vereinfachung nur noch einen Bruchteil der ursprünglichen Datenmenge enthalten. Der automatische Prozess, der auch bei der Vereinfachung großer Datenmengen sehr schnell ist, reduziert die Elemente typischer Baugruppen um bis zu 95 Prozent. Formate wie DGN für Microstation oder JT und STEP ermöglichen die Übertragung auf die gängigen Visualisierungssysteme. Die Vereinfachung ermöglicht eine beeindruckende Komprimierung der CAD-Modelle. So werden große CAD-Baugruppen wie Roboterzellen oder Förderanlagen in kürzester Zeit vereinfacht und können nach der Konvertierung in der Fabrikplanungssoftware bearbeitet werden", erklärt das Unternehmen.
Mit anderen Worten: Durch die Minimierung der Anzahl der Elemente ermöglicht der Simplifier eine reibungslose und schnelle Verarbeitung großer CAD-Modelle.
Schließlich können CAD-Baugruppenstrukturen auch in eine funktionale Produktstruktur umgewandelt werden, die für die Simulation benötigt wird.