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#Produkttrends

Optimierte CAD Performance im Maschinen- und Anlagenbau

Die innovative Software-Lösung 3D_Evolution Simplifier von CoreTechnologie vereinfacht das Handling großer CAD Datenmodelle.

Der „3D_Evolution Simplifier“ des deutsch-französischen Software-Herstellers CoreTechnologie ist eine Software zur schnellen und vollautomatischen Vereinfachung von CAD-Daten. Das Tool ist zudem ein Konverter, der das Lesen und Schreiben aller gängigen Formate beherrscht wie Catia V5 und V6, NX, Solidworks, Creo, Inventor, Step, IGES, JT, XT, FBX, DWG und DGN. Zusätzlich zur Konvertierung und Vereinfachung können die Modelle geprüft und qualitativ optimiert werden.

Hüllgeometrie verbessert CAD-Performance

Im Anlagenbau ist das Handling großer 3D-CAD-Modelle ein wichtiges Thema. Durch den zunehmenden Detaillierungsgrad und den Umfang der CAD-Modelle sprengt die Anzahl der darzustellenden Elemente in den meisten Fällen die Leistungsfähigkeit heute verfügbarer CAD-Workstations. Die automatisierte Vereinfachung und Datenreduktion ist für die Beherrschbarkeit großer Datenumfänge zur Erstellung von Layouts oder VR-Modellen in der Praxis unumgänglich. Die schnelle und vollautomatisierte Erzeugung von Hüllgeometrien stellt eine praktikable Lösung dar, um reibungslos mit den insbesondere im Anlagenbau großen Datenmengen zügig arbeiten zu können.

Aufbereitung von Kunden- oder Lieferantendaten

Der Simplifier dient der Vereinfachung und Konvertierung von Lieferantendaten.Das Entfernen von interner Geometrie zur Berechnung von Hüllgeometrien gelingt auf Knopfdruck in Sekunden. Zur effizienten Reduzierung der Dateigröße werden vollautomatisch Solids ohne Innenleben erzeugt. Die „Healing“-Technologie sorgt für die automatische Analyse und Reparatur der 3D Modelle. Durch die automatischen Korrekturfunktionen wird die Datenqualität verbessert, um den Daten Austausch vor allem bei importierten Daten zu optimieren.

Das Resultat des Simplifier-Prozesses und der der Qualitätsoptimierung ist eine deutlich höhere Performance im CAD-System sowie bei allen Downstream-Prozessen. Besonders geeignet ist die Methode für Digital Mock Ups und auch Probleme bei der Zeichnungsableitung werden durch die deutlich reduzierte Datenmenge sowie die hohe Datenqualität eliminiert.

Automatisierte Produktfreigabe mit Know-How-Schutz

Die Modellvereinfachung erfolgt automatisiert im Batch-Modus und kann für beliebig viele Dateien und Verzeichnisse durchgeführt werden. Über Attribute in den CAD-Daten, Farbgebung und Namen der Bauteile lässt sich der Vereinfachungsprozess genau steuern. So werden bestimmte Bauteile gezielt von der Vereinfachung ausgeschlossen, komplett entfernt oder durch stark vereinfachte d.h. angenäherte Hüllkonturen ersetzt.

Die Hüllkonturen sorgen neben dem ultimativen Schutz des Knowhow durch das Ersetzen der originalen Geometrie für eine zusätzliche Reduzierung der Dateigröße. Blechteile können beispielsweise durch Boxen, Gewinde oder Zahnräder durch Zylinder oder komplexere Geometrien mit Kühlrippen durch Polyeder ersetzt werden. Darüber hinaus bietet der Enterprise Datamanager verschiedene Möglichkeiten der Automatisierung. Webbasierte Client-/Server-Lösungen,der Multiprozessor-Betrieb, die Bedienung über eine Kommandozeile und der optionale Directory-Scanner sorgen bei Bedarf für eine nahtlose Integration in bestehende PLM-Umgebungen. Der Directory-Scanner überwacht definierte Ordner und verarbeitet darin abgelegte Daten.

Eine weitere Möglichkeit zur Integration in bestehende PLM-Systeme stellt die Kommandozeile dar: Die Integration ermöglicht die Automatisierung zur Bereitstellung von Produktdaten zum Beispiel auch für Katalogsysteme wie Docware oder Engineer-to-Order Systemen wie PLM Rulestream von Siemens.

Aufbereitung von CAD-Daten für VR/AR

Bei der Aufbereitung von CAD-Daten für die Darstellung in Virtual oder Augmented Reality wird der 3D_Evolution Simplifier verwendet, um bei typischen Modellen aus dem Maschinen- und Anlagenbau die Anzahl der Polygone ohne Qualitätsnachteile drastisch d.h. um 90 Prozent und mehr zu verringern. Der Prozess basiert auf dem Entfernen der inneren Geometrie sowie Bohrungen auf Basis optimierter B-Rep Solids. Nach dem Einlesen der originalen CAD-Geometrie erfolgt die Vereinfachung der exakten B-Rep Daten. Anschließend wird die Konvertierung in Formate wie obj und fbx mit Festlegung der Polygon-Größe sowie die Reduktion der Tesselierung um bis zu 98 Prozent durchgeführt. Da beim Simplifier vereinfachte B-Rep Geometrie mit Topologie tesseliert werden entstehen keine Löcher oder unerwünschte Geometriedeformation.

Optimierte CAD Performance im Maschinen- und Anlagenbau

Infos

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