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#Produkttrends
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Smart Battery Pack Testing mit EDM
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Akkupacks sind aufgrund der Hunderte oder Tausende von Zellen, die darin enthalten sind, flüchtig. Um die Sicherheit zu gewährleisten, muss die kombinierte Vibrations- und THV-Prüfung gestoppt werden, bevor der Akkupack in einen instabilen oder Grenzzustand eintritt. T
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Batteriepacks sind eine der beiden Hauptkomponenten, auf die sich Elektrofahrzeuge (EV) verlassen, um wichtige Parameter wie Geschwindigkeit, Kilometerleistung und Drehmoment zu erreichen. Hunderte oder Tausende von Batteriezellen müssen kombiniert werden, um die geforderte Spannung und den Strom zu liefern, die für den Antrieb von Elektrofahrzeugen (EV) erforderlich sind. Zum Beispiel enthält das Tesla Model S 85 kWh rund 7.000 Batteriezellen. Unter Berücksichtigung von Faktoren wie Kosten, Lebensdauer, Sicherheit, Leistung und Energieeffizienz entscheiden sich die meisten EV-Hersteller für Lithium-Ionen-Batterien. Die große Anzahl der benötigten Batterien in Kombination mit der instabilen Natur von Lithiumzellen stellt jedoch eine große Herausforderung bei der Entwicklung eines Batteriepacks für ein Elektroauto dar
Ein Akkupack hat ein Gehäuse, um die Batteriezellen vor äußeren Gefahren, wie z. B. äußeren Kräften und Feuchtigkeit, zu schützen. Ein internes Kühlsystem und ein Batteriemanagementsystem (BMS) sorgen für eine geschützte Umgebung, in der die Zellen arbeiten können
Während der Durchführung von Vibrations- oder THV-Tests (Temperatur/Feuchtigkeit/Vibration) an einem Akkupack können Beschleunigungsmesser, Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren die äußere Umgebung des Akkupacks messen. Das BMS überwacht den Status des internen Akkupacks und kommuniziert mit externen Komponenten über den CAN-Bus
Mit der integrierten CAN-Bus-Unterstützung in EDM kann EDM den internen und externen Status des Akkupacks überwachen und Maßnahmen entsprechend den vordefinierten Bedingungen ergreifen
Nachfolgend finden Sie eine Abbildung der Anschlüsse im System, einschließlich eines Akkupacks, eines CAN-Bus-Adapters, eines THV/VCS-Controllers, von Sensoren und eines Computers
Beim EDM befindet sich die CAN-Bus-Funktion unter dem Menü "Einrichten"
Die Software kann den CAN-Bus-Adapter auf den Normalmodus, nur Mithören oder Selbsttest konfigurieren, um die Verbindung und den Adapter selbst zu überprüfen
Die Hauptfunktionen der CAN-Bus-Funktion sind das Anzeigen von Rohdaten, das Konfigurieren von Signaleigenschaften, das Konfigurieren von Alarm- und Abbruchgrenzen für jedes Signal und das Anzeigen von Signalen. Jedes Signal vom CAN-Bus kann einen Status einer Komponente im Akkupack darstellen, wie z. B. Spannung, Strom oder Temperatur der Zellen
CAN-Bus-Daten, die zusammen mit Live-Signalen angezeigt werden, stellen die externen und internen Bedingungen des Akkupacks in einer Gesamt- und integrierten Ansicht dar.
EDM verfügt über komfortable Ereignis-Aktionsregeln, wie z. B. farblich hervorgehobene Signale bei Überschreitung der Alarm- oder Abbruchgrenze. Der Benutzer kann die erforderlichen Aktionen definieren, die ausgeführt werden sollen, wenn ein vom CAN-Bus empfangenes Signal einen Grenzwert überschreitet
Batteriepacks sind aufgrund der Hunderte oder Tausende von Zellen, die in ihnen enthalten sind, unbeständig. Um die Sicherheit zu gewährleisten, muss die kombinierte Vibrations- und THV-Prüfung gestoppt werden, bevor der Akkupack in einen instabilen oder Grenzzustand eintritt. Der Bediener muss den Test, der aus zwei separaten Softwareprogrammen besteht, die Vibrations- und THV-Tests durchführen und gleichzeitig den Status des Batteriepacks über den CAN-Bus auslesen, kontinuierlich überwachen. Die eingebaute CAN-Bus-Funktion im EDM ermöglicht es der Software, die mühsame Aufgabe der Überwachung zu übernehmen und rechtzeitig und fehlerfrei zu reagieren