Automatische Übersetzung anzeigen
Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten, klicken Sie hier
#Neues aus der Industrie
{{{sourceTextContent.title}}}
Wie das Ultraschallschweißen der Maskenherstellung dient
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
Weber Ultrasonics ist ein deutsches Unternehmen, das Ultraschall-Schweißkomponenten entwickelt. Sie stellen keine Masken her, aber ihre Technologie ist für Maskenhersteller entscheidend.
{{{sourceTextContent.description}}}
Ihre Technologie steht derzeit im Rampenlicht, da das Verfahren zum Schweißen von Schutzmasken verwendet wird
Alle Länder sind derzeit mit einem Mangel an Schutzmasken konfrontiert. Um auf die Nachfrage zu reagieren und die Verbreitung des Coronavirus zu bekämpfen, stellen einige Unternehmen ihre Produktion um und beginnen mit der Herstellung von Masken. Foxconn hat im vergangenen Monat in China die Führung übernommen. Heute, mit dem Anstieg der Epidemie in Europa, treten die europäischen Hersteller in die Fußstapfen von Foxconn. Miroglio, ein italienisches Unternehmen, das auf die Herstellung von Konfektionsbekleidung und Stoffen spezialisiert ist, hat kürzlich angekündigt, seine Produktion zur Herstellung von Masken einzustellen.
Die deutsche Firma Weber Ultrasonics stellt noch keine Masken her, aber ihre Ultraschall-Schweißsysteme sind für Maskenhersteller von entscheidender Bedeutung. Dies war schon vor dem Ausbruch des Covid-19 der Fall, da die Hersteller von Hygiene- und Medizinprodukten aus Polypropylen, einem Material auf Vliesstoffbasis, bereits auf das Ultraschallschweißen angewiesen sind. Doch seit dem Ausbruch sieht sich das Unternehmen mit einer wachsenden Nachfrage nach seinen Ultraschall-Schweißkomponenten konfrontiert, sagt Christian Unser, Chief Sales Officer bei Weber Ultrasonics:
"Die Situation ist überall kritisch, aber für Unternehmen wie unseres ist das Geschäft gut. Wir arbeiten bereits mit Maskenherstellern zusammen, und viele von ihnen wenden sich an uns, um Ultraschallkomponenten wie Generatoren, Booster, Konverter und Sonotroden zu erhalten
Worum geht es also bei diesem Ultraschallverfahren? Das Verfahren ist einfach: Ein Ultraschallkonverter wandelt das von einem Generator erzeugte elektrische Signal in mechanische Schwingungen um. Die Schwingungen werden dann über den Booster und die Sonotrode durch einen bestimmten Druck auf das zu schweißende Werkstück, in diesem Fall die Vliese, übertragen. Dies wiederum erzeugt eine Reibungswärme und führt dazu, dass das Material schmilzt und das Teil zusammenhält
Das Schweißen, Laminieren, Schneiden und Prägen von Vlies- und Bahnmaterialien mit Ultraschall bietet laut Christian Unser zahlreiche Vorteile gegenüber thermischen Lösungen oder Klebeverfahren
"Das Ultraschallschweißen ist ein zuverlässiges, produktives, kostengünstiges und sicheres Verfahren. Das Schweißen von Vliesstoffen mit Ultraschall garantiert weiche und flexible Oberflächen, da beim Schweißen keine Strahlungswärme entsteht und somit keine Gefahr der Verhärtung besteht. Die Energie wird präzise und gezielt eingesetzt, so dass sich bahnförmige Materialien nicht verziehen. Außerdem sind weder Klebstoffe noch Leim notwendig, so dass sich bei der Produktion keine Kleberückstände auf Walzen und Rollen bilden können. Es ist ein viel saubererer Prozess"
Ein weiterer Vorteil ist die Geschwindigkeit. Da die Ultraschallenergie die Reibung verringert, erhöht sie die Produktionsgeschwindigkeit und kann zum Verschweißen von Bahnmaterialien mit über 600 m pro Minute führen. In diesen Zeiten des Maskenmangels ist dies ein unglaublicher Vorteil.
Auch bleiben die Temperaturen trotz langer Prozesszeiten niedrig, im Gegensatz zu thermischen Prozessen, bei denen die Werkzeuge kontinuierlich erhitzt werden und zu Brandgefahren führen können.
Das Ultraschallschweißen eignet sich für die Massenproduktion aller Arten von Mund- und Atemschutzmasken, wie z.B. Operationsmasken.
Trotz der Situation in Deutschland läuft das Unternehmen noch immer. Während sie noch keine Masken herstellen, arbeitet Christians Team derzeit an einer Maschine für 3D-Druckmasken
"Wir bauen die Maschine, und wir könnten nächste Woche mit der Produktion von Masken beginnen. Die Herstellung einer Maske könnte eine Minute dauern, was ein langsamer Prozess ist. Wir wollen die Masken vorrangig für unsere Mitarbeiter produzieren, da diese noch in unseren Werken in Deutschland arbeiten. Den Rest werden wir danach verkaufen."
Die nächste Sorge ist die Verfügbarkeit von Rohprodukten, den Vliesstoffen, die bald ausgehen könnten.
{{medias[135400].description}}
{{medias[135401].description}}
{{medias[135402].description}}
{{medias[135403].description}}