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#Neues aus der Industrie
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Wie Roboter als Reaktion auf COVID-19 unentbehrlich wurden
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Es ist eine klare Tatsache: Automatisierungstechnologien haben ihre Effizienz während dieser Pandemie bewiesen. Ob in Krankenhäusern, im öffentlichen Raum oder in der Fabrik, Roboter haben ihren Wert bewiesen. Lassen Sie uns einen Rundgang durch die verschiedenen Innovationen machen, die als Antwort auf COVID-19 entwickelt wurden.
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Abigail Saltmarsh, Daniel Allen, Hicham Dhouibi, Célia Sampol und Mike Farish trugen zu diesem Bericht bei.
Die Pandemie hat uns gezwungen, zuverlässige Wege zu finden, um Abstand zu den mit dem Virus infizierten Personen zu halten und die Verbreitung von Keimen zu verhindern. In Krankenhäusern oder öffentlichen Bereichen waren und sind Roboter besonders nützlich. Erstens werden sie nicht krank, damit sie ihre Aufgaben sicher ausführen können. Zum anderen können sie in einem Krankenhaus die Patienten nahezu autonom überwachen, ohne Masken tragen zu müssen oder die Verbreitung des Virus zu riskieren. Seit Beginn der Krise im vergangenen Februar ist die Innovation im medizinischen Bereich besonders produktiv
Telepräsenz-Roboter
In verschiedenen Krankenhäusern auf der ganzen Welt haben Ärzte und Krankenschwestern begonnen, Telepräsenzroboter einzusetzen, die mit einem Mikrofon und einer Kamera ausgestattet sind
Die Firma InTouch Health hat einen Telepräsenz-Roboter namens Vici entwickelt, der von Ärzten eingesetzt wird, die sich nicht in der Nähe ihrer Patienten befinden. Vici kann infizierte Patienten behandeln und gleichzeitig die Gesundheit der Mitarbeiter des Krankenhauses schützen. Die Mitarbeiter können aus der Ferne mit dem Roboter kommunizieren und so ihre Exposition gegenüber der Krankheit minimieren.
Der persönliche Roboter temi ist ein weiterer Roboter, der ohne direkten Kontakt von Angesicht zu Angesicht Fieber-Selbstdiagnose, eine Videoanruflösung zwischen Patienten, medizinischem Personal und Pflegepersonal sowie Mahlzeiten und Medikamentenlieferung, insbesondere in luftisolierten Bereichen in Krankenhäusern, ermöglicht. Dank der Wärmekamera von temi kann auch die breite Öffentlichkeit eine Selbstdiagnose der Virusinfektion durchführen
Auch Serviceroboter sind am Kampf gegen die Übertragung von Mensch zu Mensch beteiligt. Cruzr, ein wolkenbasiertes intelligentes humanoides Gerät, das von der chinesischen Firma UBTech Robotics entwickelt wurde, wird als Roboter zur Gesundheitsüberwachung eingesetzt. Er hat zwei Arme und ist mit Wärmekameras ausgestattet, um die Temperatur der Menschen zu überwachen, während sie sich in einer Einrichtung bewegen, sei es ein medizinisches Zentrum, eine Fabrik oder ein Büro. Dank eines eingebetteten Gesichtserkennungssystems kann der Cruzr auch erkennen, ob Menschen Masken tragen oder nicht. Es erinnert die Menschen daran, Präventivmassnahmen wie das Tragen von Masken und das Händewaschen zu respektieren. Cruzr-Roboter patrouillieren derzeit in belgischen Krankenhäusern.
Krankenschwester-Roboter
Forscher der Johns Hopkins University haben ein Robotersystem entwickelt, das die Fernsteuerung von Beatmungsgeräten und anderen medizinischen Geräten ermöglicht.
Die Robotervorrichtung, die an einem Ventilator-Touchscreen angebracht werden kann, sieht aus wie ein computergesteuerter Gravierer, mit einem Rahmen aus Stangen, der die Bewegung eines Taststifts in zwei Dimensionen ermöglicht. Eine Kamera, die mit der oberen Leiste verbunden ist, sendet ein Bild des Bildschirms an das Tablett des Bedieners, der sich ausserhalb des Raums befindet, in dem sich der Patient befindet. Der Bediener benutzt das Tablett, um dem System mitzuteilen, an welcher Stelle des Bildschirms er den Stift anbringen muss, wobei im Wesentlichen die Berührung eines menschlichen Fingers nachgebildet wird.
Das System, das sich noch in der Erprobungsphase befindet, wird es den Ärzten ermöglichen, Beatmungsgeräte und andere wichtige medizinische Geräte fernzubedienen und so eine größere Distanz zwischen ihnen und Patienten mit Infektionskrankheiten wie COVID-19 herzustellen.
Überwachungsroboter
Verschiedene Länder wie China und Frankreich haben Drohnen eingesetzt, um bei der Durchsetzung der Abriegelung zu helfen und Botschaften an Menschen zu übermitteln, die sich nicht an die Quarantänevorschriften halten. Für die Behörden spielen Drohnen eine wichtige Rolle im Kampf gegen das Coronavirus, indem sie helfen, den menschlichen Kontakt einzuschränken. Ausgestattet mit Lautsprechern, die Präventionsbotschaften und Informationen über Quarantänebestimmungen überbringen sollen, erinnern die Drohnen die Menschen auch daran, die Sicherheitsrichtlinien für das Coronavirus zu befolgen und zu Hause zu bleiben, um die Verbreitung des Virus zu verhindern.
In Singapur wird der vierfüßige Roboter von Boston Dynamics namens Spot von der Regierung eingesetzt, um die Öffentlichkeit an die Eindämmungsregeln zu erinnern. Spot läuft durch einen Stadtpark und sagt den Leuten, denen er begegnet, dass sie sich einen Meter voneinander entfernen sollen. Dank seiner Kameras kann er auch die Anzahl der im Park anwesenden Menschen abschätzen.
Keimtötende Roboter
Desinfektionsroboter haben sich im Kampf gegen COVID-19 bewährt. Modelle, die Wasserstoffperoxiddampf (HPV) und ultraviolettes (UV) Licht verwenden, bewegen sich jetzt durch Krankenhäuser, Gesundheitszentren, Regierungsgebäude und öffentliche Einrichtungen auf der ganzen Welt, um Oberflächen zu desinfizieren.
Der dänische Hersteller UVD Robots baut Maschinen, die ein autonomes gelenktes Fahrzeug (AGV) als Basis für eine Reihe von Sendern für ultraviolettes (UV) Licht verwenden, die Viren zerstören können, ähnlich wie sie in industriellen Umgebungen üblich sind.
CEO Per Juul Nielsen bestätigt, dass UV-Licht mit einer Wellenlänge von 254 nm eine keimtötende Wirkung bei einer Reichweite von etwa einem Meter hat, und die Roboter wurden zu diesem Zweck in Krankenhäusern in Europa eingesetzt. Er sagt, dass eine der Maschinen typischerweise ein einzelnes Schlafzimmer in etwa fünf Minuten desinfizieren könnte, wobei besonders auf "High-Touch"-Oberflächen wie Handläufe und Türgriffe geachtet werden sollte.
Bei Siemens Corporate Technology China hat auch die Advanced Manufacturing Automation (AMA), die sich auf Spezial- und Industrieroboter, unbemannte Fahrzeuge und intelligente Ausrüstung für Roboteranwendungen konzentriert, rasch gehandelt, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Das Labor stellte in nur einer Woche einen intelligenten Desinfektionsroboter her, erklärt Yu Qi, Leiter seiner Forschungsgruppe. Sein Modell, das von einer Lithiumbatterie gespeist wird, verteilt einen Nebel zur Neutralisierung von COVID-19 und kann zwischen 20.000 und 36.000 Quadratmeter in einer Stunde desinfizieren.
Mit Robotern auf die nächste Pandemie vorbereiten
Auch in der Industrie haben Roboter eine wichtige Rolle gespielt. Sie trugen dazu bei, das Produktionsvolumen zu erhöhen, um die durch die Pandemie gestiegene Nachfrage nach neuen Produkten zu befriedigen. Sie waren auch an der raschen Umgestaltung von Operationen zur Herstellung von Gesundheitsprodukten wie Masken oder Beatmungsgeräten beteiligt
Enrico Krog Iversen gründete Universal Robots, einen der größten globalen Anbieter von Kobotern, der eine Art der Automatisierung beinhaltet, die seiner Meinung nach unter den gegenwärtigen Umständen besonders passend ist. Er erklärt, dass die Leichtigkeit, mit der Cobots umprogrammiert werden können, zwei wichtige Auswirkungen hat. Die erste ist, dass sie die "rasche Rekonfiguration von Produktionslinien" erleichtert, um die vom Virus geforderte verstärkte physische Trennung von Menschen zu ermöglichen. Die zweite ist, dass sie die ebenso schnelle Einführung neuer Produkte ermöglicht, nach denen die Pandemie eine Nachfrage geschaffen hat.
Iversen glaubt, dass nach der Krise die Nachfrage nach Cobots größer sein wird als nach konventionelleren Robotern
Roboter könnten auch nützliche Werkzeuge sein, um besser auf künftige Pandemien vorbereitet zu sein. Iversen gründete auch OnRobot, ein Unternehmen, das "Endeffektoren" wie Greifer und Sensoren für Roboterarme herstellt. Er bestätigt, dass sich die Herstellerfirmen nun definitiv "an die Integratoren wenden", um sich beraten zu lassen, wie sie ihre Nutzung der Automatisierung steigern können.
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