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Automatische Schmierung im Drehprozess
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Was ist das Drehen?
Das Drehen besteht aus einem spanabhebenden Prozess, bei dem das Werkstück an einer Spindel befestigt und in Rotation versetzt wird, während sich das Schneidwerkzeug entlang des Werkstücks bewegt und ihm die gewünschte Form gibt.
Diese Bearbeitung wird durchgeführt, wenn Sie spezielle Stücke, wie Nuten, Löcher und Gewinde, erhalten möchten, und umfasst zwei Hauptschritte: Schruppen und Schlichten.
Beim Schruppen wird das Material grob abgetragen, während in der Schlichtphase das Werkstück in Form gebracht wird, um es auf die gewünschte Form, Größe und Rauhigkeit zu reduzieren.
Die verschiedenen Arten von Drehmaschinen
Die Drehmaschine ist eine der ältesten Maschinen der Menschheit, aber sie gehört immer noch zu den am häufigsten verwendeten, um den Drehprozess durchzuführen, auch wenn sie heute zunehmend durch ihre Weiterentwicklung ersetzt wird, die durch Maschinen repräsentiert wird, die als echte CNC-Bearbeitungszentren (Computer Numerical Control) definiert werden können, bei denen der Drehprozess vollständig automatisiert und von einem Computer gesteuert wird.
Für die Metallbearbeitung gibt es verschiedene Arten von Drehmaschinen (horizontal, vertikal, mehrspindlig), aber alle Modelle haben ein gemeinsames Merkmal: das Werkstück ist an einer Spindel befestigt, die dank des Betriebs eines Elektromotors eine Drehbewegung ausführt, dank derer die eigentliche Bearbeitung erfolgt.
Schmiersysteme für den Drehprozess
Nach einer Einführung darüber, was das Drehen ist und die verschiedenen Maschinentypen, wollen wir nun die Rolle der automatischen Schmierung für die verschiedenen Komponenten der Drehmaschine, die an diesem Prozess beteiligt sind, im Detail betrachten.
Während des Drehprozesses sind verschiedene Komponenten der verwendeten Werkzeugmaschine beteiligt und einer hohen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt, wie z. B. Elektrospindel, Kugelumlaufspindeln, Kugelumlaufspindeln, Kufen und Gleitführungen.
Die Elektrospindel rotiert mit sehr hohen Drehzahlen, wodurch eine starke Überhitzung zwischen den in Kontakt kommenden Teilen entsteht.
In diesem Fall ist ein Luft/Öl-Schmiersystem erforderlich, das in der Lage ist, einen kontinuierlichen Strom eines Luft-Öl-Gemischs zur Schmierung und gleichzeitigen Kühlung der in Kontakt kommenden Oberflächen bereitzustellen, um Verschleiß zu verhindern und die Überhitzung zu vermeiden, die den gesamten Arbeitsprozess gefährden würde.
Für Kugelgewindetriebe ist stattdessen ein System mit 33V-Einzelleitungsinjektoren erforderlich, das in der Lage ist, Öl oder Fließfett direkt an der Spitze bereitzustellen und dabei einen dünnen Schmierfilm aufrechtzuerhalten, der die beweglichen Teile umhüllt.
Ein Fettschmiersystem, das eine höhere Konsistenz aufweist und die Bewegung des Werkstücks während des Arbeitsprozesses zulässt, ist für Kufen und Gleitführungen angezeigt, da es eine höhere Belastung tragen muss.
Die verschiedenen Arten der Schmierung sind auf die Funktionen der Komponenten der Drehmaschine abgestimmt und sind unerlässlich, um einen maximalen Betrieb der Maschine zu gewährleisten, um einen optimalen Erfolg des Drehvorgangs zu erzielen.
