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#Neues aus der Industrie
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Zweileitungsschmierung
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Merkmale und Richtlinien für den Einsatz von Zweileitungssystemen
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Wir setzen unsere Reise durch die verschiedenen Arten von Schmiersystemen fort: Die nächste Produktbesprechung ist die Zweileitungsschmierlösung.
Die Zweileitungsschmierung ist eine zuverlässige und effiziente Lösung, die in Verbindung mit manuellen Pumpen, elektrischen Pumpen und pneumatischen Pumpen eingesetzt werden kann. Außerdem kann diese Lösung in Kombination mit Monoblöcken, modularen volumetrischen Verteilern, AP/AG/DM Solid Base oder modularen DM verwendet werden.
Dual-Line-Systeme können unter hohem Druck arbeiten und verfügen über eine modulare Struktur, die eine einfache Konfiguration und Erweiterung eines Systems ermöglicht, eine Funktion, die Zeit spart und die Wartungskosten reduziert.
Diese Lösung eignet sich für die Schwerindustrie mit großen Maschinen mit mehreren Schmierstellen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Eisen- und Stahlindustrie, Zementwerke, Offshore-Plattformen, große Kräne und Frachtumschlaggeräte.
Wann sollte ein Zweileitungssystem eingesetzt werden?
Ein Zweileitungssystem ist ideal für den Einsatz bei:
- Große Öl- und Fett-Totalverlustschmieranlagen, Luft-Öl-Anlagen (auch in Kombination mit Satellitenstationen), Umlaufschmieranlagen (geringer Durchfluss).
- Einem großen Bedarf an Schmierstellen (bis zu 300 Stellen und Installationsstrecken von bis zu 100 Metern (328 Feet)).
- Anwendungen, die eine ordnungsgemäße Überwachung der an jede Stelle abgegebenen Schmierstoffmenge erfordern.
- Pneumatische, elektrische oder manuelle Systeme (möglich, aber nicht empfohlen)
- Die Notwendigkeit, eine Anlage in Zonen zu unterteilen (mehrere Maschinen oder Schmierstellen)
- Die Anforderung, in ATEX-Zonen oder Meeresumgebungen zu arbeiten (INOX 316).
Wie funktioniert ein Zweileitungssystem?
Beim Zweileitungssystem gibt es zwei Hauptleitungen, die abwechselnd arbeiten und über ein Umschaltventil hin- und herschalten.
- Ein Schmierzyklus ist abgeschlossen, wenn die beiden Hauptleitungen abwechselnd Druck aufbauen und ablassen.
- Die Zweileitungslösung arbeitet als Parallelsystem und jedes Teilerventil funktioniert unabhängig voneinander. Im Falle einer Verstopfung einer Schmierstelle wären die übrigen Schmierstellen nicht betroffen und würden wie gewohnt weiterschmieren.
Das Funktionsprinzip
- Leitung 1 wird mit Druck beaufschlagt, während Leitung 2 als Rücklauf fungiert.
- Der unter Druck stehende Schmierstoff tritt durch Anschluss A ein, drückt die beiden Kolben B und C nach unten und füllt die Dosierkammer D.
- Der Kolben C ist mit einem Hubeinsteller ausgestattet, der dazu dient, die abgegebene Schmierstoffmenge zu regulieren. Tatsächlich ist es möglich, den Hub des Kolbens C durch Verstellen der Einstellmutter E einzustellen, um die gewünschte Schmierstoffmenge zu erhalten.
Der Kolben B fungiert als Vorsteuerventil, das eine der beiden Dosierkammern mit dem Schmierstoffausstoß des Teilers versorgt.
Anschließend wird durch Druckentlastung von Leitung 1 und Druckbeaufschlagung von Leitung 2 der Schmierstoff durch den Anschluss F eingeführt, indem die Kolben B und C nach oben bewegt werden.
Der sich nach oben bewegende Kolben B öffnet einen Durchgang zum Ausgang 2, der oberen Dosierkammer des Zylinders, in dem der Kolben fließt.
Gleichzeitig wird der Anschluss A, der die Leitung 1 mit der oberen Kammer verbindet, abgesperrt.
Wenn der Kolben B das Ende seines Hubs erreicht, beginnt der unter Druck stehende Schmierstoff in die untere Kammer einzutreten, wodurch sich der Kolben C nach oben bewegt und den in der oberen Kammer D enthaltenen Schmierstoff zum Austritt durch den Auslass 2 zwingt.
Wenn der Kolben C seinen Aufwärtshub beendet, hat der Teiler die erste Hälfte des Schmierzyklus abgeschlossen und die untere Kammer D1 enthält die gleiche Menge an Schmiermittel, die zuvor in der oberen Kammer D enthalten war.
An diesem Punkt wird die Druckumkehrvorrichtung der beiden Leitungen betätigt.
Durch Druckentlastung der Leitung 2 und Druckbeaufschlagung der Leitung 1 werden die beschriebenen Bewegungen in umgekehrter Richtung wiederholt, was dazu führt, dass die untere Kammer ihren Inhalt aus dem Auslass 1 abgibt und der Schmierzyklus abgeschlossen ist.
Gleichzeitig füllt sich die obere Kammer D mit Schmierstoff und bringt das Dosiergerät in seine
seine Ausgangsposition zurück.
ANWENDUNGSREGELN
Für den Einsatz der Zweileitungsschmiersysteme ist es notwendig, die folgenden Auslegungs-/Verwendungsregeln zu beachten:
- Es muss immer eine Druckdifferenz von mindestens 70 bar am unteren Ende der Leitung zwischen den beiden Leitungen bestehen.
- Es empfiehlt sich, am Ende der Leitung Druckschalter einzubauen, um die Funktion und Überwachung des Systems zu gewährleisten.
- Wenn ein Verteilerventil nicht mehr funktioniert und alle anderen Ventile ordnungsgemäß funktionieren, kann das einzelne Element aufgrund des modularen Konzepts von DropsA ausgetauscht werden, ohne die Basis zu verändern oder Leitungen zu entfernen.
- Wenn die erforderliche Schmierlösung umfangreich ist, positionieren Sie die Pumpe in der Mitte des Systems, um die Belastung der Pumpenanwendung effektiv zu reduzieren.
Beachten Sie, dass es bei der Auslegung einer Schmierlösung für eine Anlage nicht notwendig ist, die benötigte Schmierstoffmenge sofort zu kennen. Es ist jedoch wichtig zu wissen, ob alle Endpunkte die gleiche Menge an Schmierstoff benötigen oder ob sie im gesamten System variieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Schmierlösung, die proportional zur Anlage ist, über die Einstellung der Zykluszahl des Schmiersystems verwaltet wird.