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#Produkttrends

Das Prinzip von Einstoffdüsen

Erprobte und reproduzierbare Lösungen für unterschiedlichste Anforderungen

Druckdüsen – auch als Einstoffdüsen bezeichnet – nutzen die eigene Energie zur Zerstäubung der zugeführten Flüssigkeit. Zusätzliche Druckluft oder Dampf sind in der Regel nicht erforderlich.

Die unter Druck stehende Flüssigkeit tritt als Strahl oder Lamelle in die umgebende Gasatmosphäre aus. Je nach Düsentyp und Prozessparameter ergeben sich unterschiedlichste Sprays und Tropfengrößen.

Druckdüsen werden in den unterschiedlichsten Anwendungen eingesetzt und werden deshalb individuell angepasst. Dies insbesondere dann, wenn aus rheologischer Sicht problematische Flüssigkeiten oder geringe Volumenströme zu zerstäuben sind. Im Vorfeld sollten also unbedingt alle relevanten Randbedingungen in die Planung einbezogen werden.

Aus diesem Grund setzt Schlick ein Tropfenmessgerät nach dem Dual-PDA-Prinzip (PDA = Phasen-Doppler-Anemometrie) ein. Das berührungs- und beeinflussungsfreie Messverfahren ist in der Lage, nicht nur lokale Geschwindigkeiten, sondern unter anderem auch die jeweiligen Tropfengrößen und Volumenstromdichten zu ermitteln.

So können selbst hoch komplexe Spray- und Beschichtungssituationen gemessen, verglichen und optimiert werden – womit sich reproduzierbare Ergebnisse bei individuellen Anforderungen realisieren lassen.

Infos

  • Coburg, Germany
  • Düsen-Schlick GmbH