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#Neues aus der Industrie

Sandaufbereitung mit Schleudergang

Bei der Sandaufbereitung spart die Reithelshöfer GmbH durch den Einsatz einer Dekanterzentrifuge über 90 Prozent an Prozesswasser und senkt gleichzeitig Investitions- und Betriebskosten.

Würde man heute Menschen auf der Straße fragen, welche Rohstoffe sie als die wichtigsten ansehen, würde wohl kaum jemand das Wort „Sand“ nennen. Dabei ist Sand weltweit einer der elementarsten Rohstoffe überhaupt. Jährlich werden gigantische Mengen davon benötigt, um beispielsweise Häuser, Flughäfen, Straßen und vieles andere zu bauen. Und da Sand nicht gleich Sand ist und auch nicht in der gewünschten Qualität fix und fertig aus dem Boden abbaubar ist, bereiten Unternehmen wie die Sandvertriebs- und Verwertungsgesellschaft mbH & Co. KG der Reithelshöfer-Gruppe bei Nürnberg die Vorkommen auf. Tonnen an Kies und Sand werden jeden Tag separiert und dabei geht es natürlich auch um eine wirtschaftliche und ressourcenschonende Produktion. Der effiziente Einsatz von Wasser spielt dabei eine entscheidende Rolle. Einen enormen Vorsprung verzeichnet das Unternehmen Reithelshöfer seit der Nutzung einer Flottweg Dekanterzentrifuge für die Waschwasseraufbereitung: Der Frischwasserbedarf von ehemals 350 Kubikmetern pro Stunde konnte mit der neuen Technologie auf lediglich 20 Kubikmeter pro Stunde reduziert werden.

„Mit traditionellen Trennverfahren wurde eine Frischwasserzufuhr von sage und schreibe 350 Kubikmeter pro Stunde benötigt. Mit dem Einsatz der Flottweg Zentrifuge ist die Rückgewinnung deutlich effizienter und wir benötigen nur 20 Kubikmeter an Frischwasser“, erklärt Stefan Köhn, Geschäftsführer der M. Reithelshöfer GmbH.

Infos

  • Industriestraße 6-8, 84137 Vilsbiburg, Germany
  • Flottweg

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