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#Neues aus der Industrie
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Wie wählt man einen Linearaktuator aus?
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Sie können über 30 % an Kosten einsparen und gleichzeitig die Technologie Ihrer Linearmontage verbessern.
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Spindel- oder riemengetriebener Linearantrieb?
Linearaktuatoren sind ein wichtiges Element in der Automatisierung und im Maschinenbau und helfen bei einer Vielzahl von Aufgaben, von einfachen bis hin zu extrem komplexen. Die Auswahl des richtigen ist sehr wichtig, da Linearaktuatoren und Linearschlitten auf unterschiedlichste Weise angetrieben werden können.
Aktuatoren mit Spindelantrieb - für hohe Genauigkeit
Wenn eine geringere Geschwindigkeit, aber dennoch eine hohe Genauigkeit erforderlich ist, sind Linearaktuatoren mit Trapezgewinde in der Regel eine gute Wahl. Die Linearachsen mit Gewindespindelantrieb sind auch eine gute Option für hohe axiale Schubkräfte. Aufgrund der kritischen Geschwindigkeitsgrenze für Leitspindeln sind der Verfahrweg (max. 1.500 mm/5 Fuß), die Geschwindigkeit und damit die Geschwindigkeit der Leitspindel stark begrenzt. Die empfohlene Drehzahlgrenze ist abhängig vom Spindeldurchmesser.
Wann sollte ich einen Linearaktuator mit Spindelantrieb wählen?
Für Formatverstellungen
In extremen Umgebungen (Hitze, Kälte)
Wenn Korrosionsbeständigkeit erforderlich ist
Wenn er geräuscharm sein soll
Für kürzere Verfahrwege bis zu 1,5 Meter oder 5 Fuß
Für niedrige bis mittlere Geschwindigkeiten mit hoher Genauigkeit
Riemengetriebene Linearantriebe - wenn es schnell gehen muss
Riemengetriebene Linearaktuatoren eignen sich besonders für schnelle Positionier- und Handhabungsaufgaben. Lange Verfahrwege bis zu 3.000 mm bei hohen Geschwindigkeiten sind ideale Voraussetzungen für diesen Linearantrieb.
Wann wähle ich einen riemengetriebenen Linearantrieb?
Wenn hohe Geschwindigkeiten erforderlich sind
Bei Verfahrwegen bis zu 3 Metern/9,8 Fuß
Wenn die Struktur besonders flach sein soll
Wenn die Positioniergenauigkeit > 0,1 mm sein darf