Warum sollte man Partikelverunreinigungen messen?

Was hat es mit Luft auf sich? - Das sollten Sie besser wissen!

Warum sollten Sie die Partikelkontamination messen?

Das Ziel kann die kontrollierte Luftreinheit sein, aus verschiedenen Gründen:

● Zur Verbesserung der Produktqualität

● Zur nahtlosen Kontrolle der Verarbeitungsbedingungen

● Zur Lokalisierung und Reduzierung von Partikelquellen

● Reduzierung von Abfall aufgrund von Partikelkontamination

● Um Ausfallzeiten zu vermeiden

● Zur Erleichterung proaktiver und dynamischer Instandhaltungsverfahren

● Zur Verbesserung der Umgebungsluft

● Förderung von Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz

Doch aus welchen Komponenten besteht Luft?

Neben verschiedenen Gasen besteht die Luft u.a. auch aus Staubquellen. Diese sind entweder natürlichen oder anthropogenen (d.h. vom Menschen verursachten) Ursprungs.

Zu den natürlichen Staubquellen gehören organische Elemente (Pollen, Pilzsporen, Bakterien, Viren usw.) und anorganische (Erosion, Salzpartikel usw.).

Vom Menschen verursachte Partikelquellen unterscheiden zwischen Aussenluft (Abgase, Abrieb) und Innenraumluft (Abrieb, Mineralfasern, Emissionen von Anlagen und Geräten, Nanopartikel usw.).

Luftverschmutzung kann die verschiedensten Bereiche negativ beeinflussen. InduSmart® bietet eine einfache Lösung zur Erkennung von Partikelverunreinigungen, um potenzielle Gefahrenquellen von vornherein zu minimieren.

Partikelverunreinigung - Auswirkungen auf die Produktion

Partikel, die direkte negative Auswirkungen auf die Gesundheit des Produktionspersonals haben und ein wichtiger Faktor für die Arbeitssicherheit sind, beeinträchtigen auch die Produktqualität und die Zuverlässigkeit von Maschinen und Anlagen.

Viele Unternehmen messen, steuern und regeln die Luftqualität in ihren Produktionsstätten bereits mit so genannten Partikelfallen. Diese Partikelfallen stoßen an ihre Grenzen, wenn es um die Bereitstellung von Echtzeitdaten geht, so dass direkte Korrelationen zum Ursprung einer Kontamination, Ursachenanalysen und sogar vorbeugende Maßnahmen unmöglich sind.

Da die Anforderungen an die technische Sauberkeit sowohl in der Elektronikindustrie als auch im Automobil- und Maschinenbau steigen, sehen Sie eine Tendenz: Je komplexer die neuen Systeme sind, desto empfindlicher sind sie gegenüber Fremdpartikeln. An der Herstellung schmutzempfindlicher Komponenten und Systeme sind viele Abteilungen und Prozessbeteiligte wie Produktion, Montage, Personal, Reinigung, Verpackung, Lagerung und Transport beteiligt.

Die gesamte Wertschöpfungskette, vom Eintreffen der Rohstoffe über die Verarbeitung bis hin zur Auslieferung und Endnutzung, muss überwacht werden.

Weitere Informationen finden Sie in unseren InduSmart-Produkten.