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#White Papers

Anleitung zu Schriftarten für Gravur und Schnitt

In diesem Artikel geben Ihnen die Experten von Gravotech alle wichtigen Hinweise, um den Einsatz von Schriftarten bei der Gravur und dem Schnitt zu meistern.

Das Personalisieren von Gegenständen ist eine tolle Möglichkeit, sich abzuheben, den Wert zu steigern und seine Kreativität auszuleben. Schriftarten spielen dabei eine wichtige Rolle,denn sie beeinflussen das Endergebnis der Gravur und des Schnitts erheblich. Aber welche verschiedenen Schriftarten gibt es für die Gravur? Welche darf ich verwenden oder verändern? Wie nutzt man sie bei der mechanischen Gravur oder Lasergravur, und kann man sie auch zum Schneiden verwenden? Egal, ob Sie Anfänger oder Fortgeschrittener sind, dieser Leitfaden wird Ihnen dabei helfen.

Wie haben sich die Schriftarten für Schnitt und Gravur entwickelt?

Historisch gesehen wurden die ersten Schriftarten für die Gravur für Pantografen verwendet, manuelle Graviermaschinen. Jeder Buchstabe (oder Charakter) war ein aus Messing gefertigtes Stück (genannt Schablone) und das Zusammensetzen eines Wortes erfolgte manuell. Dies erforderte viel Zeit und Lagerplatz.

Mit dem Aufkommen digitaler Graviermaschinen sind Schriftarten nun in Gravursoftware integriert, sodass Sie problemlos Dutzende oder sogar Hunderte von Schriftarten nutzen können. Die Zusammensetzung eines Wortes erfolgt jetzt automatisch, was zu erheblichen Zeitersparnissen und erweiterten Anpassungsmöglichkeiten führt.

Übersicht über die verschiedenen Schriftarten-Typen

Die Drahtschrift ist ein Schriftarten-Typ, bei dem der Strich den Charakter definiert. Diese Art von Schriftart wird häufig für mechanische Gravuren und galvanometrische Lasergravuren wie dem WeLase™ von Gravotech verwendet, da sie eine wesentlich schnellere Gravur ermöglicht als Schriftarten vom Kontur-Typ.

Infos

  • 466 Rue des Mercières, 69140 Rillieux-la-Pape, France
  • Gravotech