Automatische Übersetzung anzeigen
Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten, klicken Sie hier
#Neues aus der Industrie
{{{sourceTextContent.title}}}
Explosionssichere Leistung der Temperatur-Feuchtigkeits-Testkammer
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
Explosionssichere Leistung der Temperatur-Feuchtigkeits-Testkammer
{{{sourceTextContent.description}}}
Umweltprüfgeräte simulieren hauptsächlich eine Reihe von natürlichen Bedingungen wie hohe und niedrige Temperaturen, feuchte Hitze, niedrigen Druck, Sand und Staub und stellen hohe Anforderungen an die Simulationsgenauigkeit. Mit der Entwicklung der Industrie. Immer mehr Kunden müssen explosionssichere Anforderungen an die Geräte stellen, während sie die oben genannten Umweltsimulationen durchführen. So können sie sich an ein breiteres Spektrum von Prüfmustern anpassen. Für den Explosionsschutz muss die Konzentration von brennbarem Gas in der Kammer während des Simulationstests ermittelt werden. Wenn Anomalien festgestellt werden, muss die Prüfkammer Maßnahmen ergreifen, um die Konzentration des brennbaren Gases zu verringern und Unfälle wie Verbrennung und Explosion zu vermeiden. Wenn es zu einer Explosion kommt, sind die Festigkeitsstruktur und die Schutzmaßnahmen der Prüfkammer besonders wichtig. Durch einen angemessenen Schutz können wirtschaftliche Verluste verringert und Opfer vermieden werden.
1.Kontrolle der Kammer
Explosionen werden durch heftige chemische Reaktionen wie Verbrennungen verursacht. Um die Verbrennungsreaktion der Probe in der Hoch- und Niedertemperatur-Feuchtigkeitsprüfkammer während des Tests zu verhindern. In der Anfangsphase, wenn eine geringe Menge an brennbarem Gas in der Kammer festgestellt wird, kann die Zufuhr von Frischluft in die Kontrolle der Hoch- und Niedertemperatur-Feuchtwärmeprüfkammer vorgesehen werden, und die Konzentration von brennbarem Gas in der Kammer kann durch Zufuhr von Frischluft von außen innerhalb des sicheren Bereichs gehalten werden. Im Falle ernsthafter Situationen wie offenes Feuer und Explosion in der Box wird die Temperatur in der Box stark ansteigen. Zu diesem Zeitpunkt sollten in der Steuerung des Prüfkastens Feuerlöschmaßnahmen vorgesehen werden, um das Feuer im Prüfkasten rechtzeitig zu kontrollieren und zu löschen und zu verhindern, dass sich das offene Feuer und die Explosion außerhalb des Prüfkastens ausbreiten. Vermeiden Sie Schäden an der umliegenden Ausrüstung, am Eigentum und an Opfern.
Wenn das Gerät zur Erkennung brennbarer Gase in der Prüfkammer feststellt, dass die Konzentration brennbarer Gase in der Kammer 400 ppm erreicht, werden die Zu- und Abluftventile geöffnet. Das Be- und Entlüftungsgebläse beginnt gleichzeitig zu arbeiten, führt Frischluft von außen in das Gerät ein und verdünnt die Konzentration des brennbaren Gases, bis die Konzentration des brennbaren Gases wieder unter 400 ppm liegt; nachdem die Frischluft eine Zeit lang kontinuierlich zugeführt wurde (die Dauer kann mit dem externen Zeitgeber eingestellt werden), hört die Luftaustauschvorrichtung auf zu arbeiten, und die Prüfkammer wird während dieses Vorgangs nicht angehalten.
Wenn die Konzentration des brennbaren Gases in der Prüfkammer auf 1000 ppm ansteigt. Das Lüftungsgerät arbeitet weiter, führt Frischluft zu und verdünnt die Konzentration des brennbaren Gases. Bei diesem Vorgang wird die Prüfkammer außer Betrieb gesetzt. Das explosionssichere System funktioniert jedoch normal.
Wenn die Konzentration des brennbaren Gases weiterhin über 1000 ppm liegt, kann sie nicht rechtzeitig gesenkt werden, und die Temperatur in der Kammer steigt stark an, was zu einer Verbrennung oder Explosion in der Prüfkammer führt, und das Belüftungssystem wird zu diesem Zeitpunkt geschlossen. Das CO2-Feuerlöschgerät wird automatisch eingeschaltet, und das Hochdruck-CO2 wird sofort durch die Düse in die Prüfkammer eingeblasen, um das offene Feuer in der Prüfkammer zu löschen und die Temperatur in der Prüfkammer zu senken. Bei diesem Vorgang wird die Prüfkammer abgeschaltet und arbeitet nicht, und das Sicherheits- und Explosionsschutzsystem der Prüfkammer funktioniert normal, um zu verhindern, dass Verbrennung und Explosion größere Schäden an der Box der Prüfkammer verursachen.
2.Elektrischer Aufbau der Kammer
Um die explosionssichere Frühwarnerkennung von Hoch- und Niedertemperatur-Feuchtwärmeprüfkammern zu realisieren, die Konzentration von brennbarem Gas in der Prüfkammer zu kontrollieren und das Feuer nach der Verbrennung und Explosion automatisch zu löschen, sind einige spezielle Konstruktionen im Bereich der Elektrik erforderlich.
2.1 Sensor für brennbare Gase
Ein Sensor zur Erkennung der Konzentration brennbarer Gase wird an der Vorderseite der Hoch- und Niedertemperatur-Feuchtwärmeprüfkammer installiert. Der Sensor verfügt über eine Pumpensaugstruktur. Er saugt das Gas aus der Prüfkammer zur Erkennung an. Die Probenahmeöffnung ist am Luftauslass der Umluft in der Box installiert. Das Sensorpanel für brennbare Gase kann zwei Alarmpunkte einstellen und anzeigen. Wenn die festgestellte brennbare Gaskonzentration in der Box den eingestellten Alarmpunkt überschreitet, gibt der Sensor für brennbare Gase ein Warn- oder Gefahrenalarmsignal aus und gibt ein entsprechendes Leerlaufsignal über seine eigene Ausgangsklemme aus. Nachdem die System-SPS erkennt, dass das entsprechende Di-Eingangssignal unterbrochen ist, führt sie die entsprechende Ausgangsaktion aus, um den Start von Sicherheitsschutzvorrichtungen wie Lüftungsanlagen und CO2-Feuerlöschanlagen zu steuern.
2.2 Heizung
Um Brände zu vermeiden, kann in der explosionsgeschützten Box kein gewöhnlicher Nickel-Chrom-Draht-Heizer verwendet werden, sondern es muss ein gepanzerter elektrischer Heizer verwendet werden, wobei das Panzerrohr und die Rippe aus rostfreiem Stahl bestehen. Das gekapselte Heizelement kann weder ein offenes Feuer verursachen noch durch äußere Einflüsse, wie z. B. eine Explosion, zu Sekundärfehlern wie einem Kurzschluss führen.
2.3 Lüftungsklappe
Auf beiden Seiten des Türkörpers sind Ventilatoren, Lüftungsventile und Klappen angebracht Ф Der Luftkanal ist mit der Kammer verbunden, und an der Verbindung mit der Wand der Prüfkammer ist eine Rückschlagventilplatte angebracht. Wenn die Luft nicht ausgetauscht wird, findet kein Gasaustausch zwischen dem Kasten und der Außenwelt statt. Das Belüftungsventil und der Ventilator sind an der Außenseite der Prüfkammer angebracht und mit einer Schutzabdeckung versehen. Die Belüftungsleistung des Ventilators darf nicht weniger als 5 m/min betragen.
2.4 Automatische CO2-Strahl-Feuerlöschanlage
Im Falle eines Brandes oder einer Explosion steigt die Temperatur in der Hoch- und Niedertemperatur-Feuchtwärmeprüfkammer stark an. Diese abnormale Temperaturänderung kann von einem speziellen Temperatursensor erkannt werden, und das abnormale Temperatursignal wird an das Kontrollsystem der Prüfkammer übermittelt. Das System spritzt CO2 ein, indem es das elektrische Ventil öffnet. Der Hochdruck-CO2-Feuertank und das elektrische Ventilgehäuse sind an der Außenwand des Kastens angebracht, und die Düse ist im Kasten installiert. Darüber hinaus sind auf dem Bedienfeld "Handschalter" und "Abbruchschalter" eingestellt. Wenn der Bediener feststellt, dass in der Box anormale Bedingungen herrschen, die ein Eingreifen des CO2-Feuerlöschgeräts erfordern, kann er den manuellen Schalter manuell betätigen. Dieser manuelle Schalter wird in Verbindung mit der externen Zeitschaltuhr verwendet, um Fehlbedienungen zu verhindern. Der Abbruchschalter kann innerhalb der vom Benutzer eingestellten Verzögerungszeit gedrückt werden, um die CO2-Injektion abzubrechen. Es ist zu beachten. Wenn die Sicherheitsschutztür geöffnet ist, funktioniert die CO2-Brandbekämpfung nicht, um zu verhindern, dass das Personal durch das unter hohem Druck stehende CO2 verletzt wird.
2.5 Erkennung von Temperaturabweichungen
Zur Erkennung der Oberflächentemperatur der Probe sind zwei Temperatursensoren eingebaut, die sich überall in der Box bewegen können. Wenn die Oberflächentemperatur der Probe abnormal und höher als die voreingestellte Temperatur ist, leuchten die rote Alarmleuchte des Geräts und die Übertemperaturleuchte in der Box gleichzeitig auf, und das Gerät stoppt den Betrieb und schaltet die Stromversorgung der Probe über den Teststromanschluss ab.
2.6 Not-Aus-Schalter
Wenn der Bediener eine Anomalie in der Box feststellt, drückt er sofort den Not-Aus-Schalter, stoppt den Betrieb der Box und unterbricht die sekundäre Stromversorgung der Testbox durch das AC-Schütz, aber das Sicherheitssystem (Belüftung, CO-Einspritzung, etc.) ist nicht betroffen und funktioniert normal.
2.7 Anzeigetafel der Sicherheitsbedienungseinrichtung
Es ist an der am leichtesten zu bedienenden Stelle des Geräts, d.h. an der rechten Seite der Vorderseite der Box, angebracht. Der Schalter der Lüftungsanlage, die manuelle automatische Umschaltung der CO2-Feuerlöschanlage, der Not-Aus-Schalter, die Gaswarnlampe und die Anzeigelampe für abnormale Temperaturen im Kasten sind hier installiert.
2.8 USV Unterbrechungsfreie Stromversorgung
Sie dient der Stromversorgung des Gasalarmkreises, der Belüftungsanlage, der CO2-Feuerlöschanlage, des Temperaturalarmkreises und der Betriebsanzeigetafel der Sicherheitseinrichtung bei Stromausfall oder wenn der Leckage-Schutzschalter und der automatische Schutzschalter der Testbox auslösen, um den normalen Betrieb des Sicherheitssystems bei Stromausfall oder Explosion zu gewährleisten.
3.Aufbau der Kammer
3.1 Verstärkung der Kammer
100mm Kanalstahl wird verwendet, um den Schutz an der Außenseite der Box zu verstärken, um schwere Verformungen und Schäden zu verhindern, die durch einen starken Aufprall auf die Box der Testbox, Feuerdiffusion und zufällige Verletzungen durch harte Gegenstände verursacht werden. Die Abdeckplatte ist in kleine Blöcke unterteilt, um die Position des Kanalstahls zu vermeiden, was für die tägliche Wartung des Prüfkastens im Demontage- und Montageraum praktisch ist.
3.2 Sicherheitsschutztür
Zusätzlich zu der großen Tür mit Beobachtungsfenster an der Außenseite des Prüfkastens muss auch eine verstärkte Sicherheitsschutztür eingebaut werden. Es ist darauf zu achten, dass die Steuerung und das Beobachtungsfenster des Prüfkastens nicht blockiert werden. Die Schutztür ist außerdem mit einem Endschalter zur Türöffnungserkennung ausgestattet. Wenn die Sicherheitsschutztür geöffnet wird, stoppt der Gerätekasten; die Prüfkammer kann nur betrieben werden, wenn die Schutztür geschlossen und der Endschalter geschlossen ist.
3.3 Beobachtungsfenster
Die Größe des Beobachtungsfensters sollte nicht zu groß sein. Es sollte rund sein. Der Außenring und die Tür der Prüfkammer können mit doppellagigen Edelstahlverschlüssen befestigt werden. Als Glasmaterial sollte vorgespanntes, explosionssicheres Glas verwendet werden, und außerhalb des Glases sollte zum Schutz eine Schutznetzabdeckung angebracht werden, um zu verhindern, dass Glassplitter bei einer Explosion Menschen verletzen.
3.4 Bleiloch
Zusätzlich zu dem wärmeisolierenden Gummistopfen muss das Führungsloch mit einer Schutzabdeckung mit Gewinde versehen sein, in die ein kleines Loch gebohrt ist. Eingebettete Schutzhülse für die Verschraubung. Wenn der Druck im Kasten stark ansteigt, kann die Schraubkappe verhindern, dass der Gummistopfen herausschießt und Menschen verletzt.
3.5 Aufstellungsort
Um den Druckanstieg um die Prüfkammer zu vermeiden, wenn die Hoch- und Niedertemperatur-Feuchtwärmeprüfkammer Druck abgibt. Der Aufstellungsort der Prüfkammer muss geräumig sein, und um die Prüfkammer herum dürfen keine Hindernisse vorhanden sein. Um einen Brand im Labor und Sekundärverluste durch Druckentlastung zu vermeiden, muss ein gewisser Abstand zwischen der Oberseite der Prüfkammer und dem Dach des Labors eingehalten werden.