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#Leute
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häwa startet optimistisch in das neue Jahr mit Investitionen in Personal und Maschinen
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Wain, 20. Januar 2021. häwa, der international führende Schaltschrankspezialist mit Sitz in Wain (Süddeutschland), blickt optimistisch in das Geschäftsjahr 2021. Das erklärt der Geschäftsführer Arno Müller.
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Frage: Zu Beginn des Jahres kommt man natürlich an dem weltweit dominierenden Thema nicht vorbei. Wie hat häwa die Corona-Krise bisher überstanden?
Arno Müller: "Wir sind bisher relativ unbeschadet durch die Krise gekommen und tun natürlich alles dafür, dass das auch so bleibt. Dank eines strikten Hygienekonzepts hatten wir eine sehr geringe Rate an Corona-Infektionen in unserem Betriebsumfeld. Die Auswirkungen spürten wir eher in der Kommunikation mit unseren Kunden. Messen wurden komplett abgesagt, viele Kundentermine wurden verschoben oder ganz abgesagt. Wir haben es aber geschafft, das Beste aus der Situation zu machen - zum Beispiel mit einer Roadshow, die wir 2021 fortsetzen werden."
Frage: Jede Krise ist bekanntlich auch eine Chance. häwa hat zuletzt kräftig investiert. Was genau planen Sie für das Unternehmen?
Arno Müller: "Unser oberstes Ziel ist es, unsere technische Innovation voranzutreiben, um immer nah am Markt zu sein. Ein Beispiel ist ein komplett neues, vollautomatisches Biegezentrum, das wir im Februar in Betrieb nehmen werden. Mit unseren Investitionen in neue Maschinen und Produktionsverfahren setzen wir unseren Kurs fort, für unsere Kunden so effizient wie möglich arbeiten zu können."
Frage: Sie investieren nicht nur in Maschinen, sondern auch in Ihre Mitarbeiter. Können Sie uns eine Vorstellung davon geben, was das bedeutet?
Arno Müller: "Unsere Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital! Da wir in den letzten Jahren immer weiter expandiert sind, ist es für uns ein wichtiges Anliegen, die Arbeitsbedingungen kontinuierlich zu verbessern. Ergonomische und rückenschonende Montageplätze sorgen für ein gesundes Arbeitsumfeld zur Entlastung unserer Produktionsmitarbeiter. Eine brandneue Absauganlage in der Schweißerei sorgt für saubere Luft. Schallgedämmte Räume machen das Arbeiten angenehmer. Alles in allem haben wir zuletzt einen mittleren sechsstelligen Eurobetrag in diese Bereiche investiert."
Frage: Ein gutes Beispiel für eine Investition in die Zukunft ist auch die firmeneigene Lehrwerkstatt.
Arno Müller: "Ja, in der Tat. Unsere eigene Ausbildungswerkstatt hat sich definitiv bewährt. In Zeiten des drohenden Fachkräftemangels haben wir diesen Weg bewusst gewählt. Zwei Mitarbeiter widmen sich der Betreuung unserer Auszubildenden und viele unserer derzeit über 30 Azubis finden nach ihrer Ausbildung einen sicheren Arbeitsplatz bei uns. Darüber sind wir glücklich - und sehr stolz."
Frage: Wie beurteilen Sie generell die aktuelle wirtschaftliche Situation und die politischen Rahmenbedingungen?
Arno Müller: "Der gesamte mitteleuropäische Maschinenmarkt ist von wirtschaftlichen Herausforderungen geprägt, die vor allem von der Automobilindustrie ausgehen. Wohin die Reise geht, kann im Moment niemand genau vorhersehen. Dieses Thema wird uns auf jeden Fall in den nächsten zwölf bis 24 Monaten beschäftigen. Hinzu kommen die erheblichen Unsicherheiten, die durch die Corona-Krise entstanden sind. Dennoch bin ich überzeugt, dass der deutsche Maschinenbau eine sehr gesunde Basis hat. Ich bin optimistisch und wir sind trotz der fragilen Rahmenbedingungen gut für die Zukunft aufgestellt. Nach zwischenzeitlichen Rückgängen verzeichnet häwa derzeit wieder stabile Wachstumsraten. Wenn auch noch in einem eher vorsichtigen Rahmen - wir blicken positiv in die Zukunft."
Frage: Eine letzte Frage zum Abschluss: Was sind Ihre persönlichen Wünsche als Geschäftsführer der häwa GmbH für das Jahr 2021?
Arno Müller: "Das ist keine Frage - ich wünsche mir für unsere Mitarbeiter, deren Familien und für unsere Kunden, dass wir alle gesund bleiben und dass wir bald wieder zu einer gewissen Normalität zurückfinden, soweit das möglich sein wird. Alles Weitere werden wir dann im Alltag gemeinsam erarbeiten."