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#Produkttrends

häwa präsentiert die große Variabilität seines X-frame Maschinengestelle anhand eines neuen Applikationsbeispiels

Für den Maschinenbauer ficonTEC Service GmbH, der Sondermaschinen für die Montage von mikrooptischen und optoelektronischen Baugruppen herstellt, hat häwa zwei für das Unternehmen standardisierte X-frame-Zellen entwickelt. Diese können von ficonTEC wahlweise in Edelstahl (V2A), für den oft nachgefragten Einsatz in Reinräumen, oder in gepulvertem Stahlblech bestellt werden. Die Stahlblech- sowie die Edelstahlversion der Zellen basieren beide auf dem gleichen Zeichnungssatz und sind deshalb schnell und kostengünstig zu produzieren.

Vorteile von X-frame gegenüber fixen Aluminiumgestellen

X-frame von häwa bietet eine weitaus höhere Grundstabilität als Maschinengestelle mit Aluminiumprofil. Wie schon beschrieben ist der X-frame-Funktionsrahmen dabei nicht nur ein einfaches Skelett. Durch seine großen Querschnitte bietet der Innenraum der Streben die Möglichkeit, Schläuche, Leitungen, Kabel, Wartungseinheiten, Ventilinsel, 19“-Einschübe und viele weitere Baugruppen im Rahmen geschützt unterzubringen. Eine nachträgliche Verlegung von Kabeln und anderen Medien ist im X-frame- Rahmen jederzeit problemlos möglich. Auch Lichtvorhänge lassen sich einfach und schnell in die Eckstreben und geschützt montieren.

Vorteile von X-frame gegenüber geschweißten Stahlrohrkonstruktionen

Im Gegensatz zu geschweißten Stahlrohrkonstruktionen ist X-frame mit seinem modularen Aufbau flexibel erweiterbar. Auch aufwendige Formen lassen sich ohne erhöhten Aufwand schnell und einfach in den X-frame-Rahmen integrieren. Durch die hohe Anzahl von Kantungen, die großen Querschnitte der Rahmenteile und die wählbaren Materialstärken, ist der X-frame-Rahmen sehr stabil und verwindungssteif. Alle notwendigen Bohrungen und Ausbrüche werden schon im Zuschnitt der Streben berücksichtigt.

Infos

  • häwa GmbH