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#Produkttrends

Hiller Dekanter Zentrifuge sorgt für optimale Entwässerungsergebnisse auf der ARA Schönau in der Schweiz

Die ARA Schönau ist eine der größten und modernsten Abwasserreinigungsanlagen der Schweiz. Jährlich werden hier etwa 20 Millionen Kubikmeter Abwasser mit Hilfe modernster Verfahren aufbereitet. Als besonders innovativ gilt bei der ARA Schönau auch der Ansatz zur Schlammbehandlung durch ein anaerobes Ammoniak-Oxidationsverfahren, welches das stickstoffbelastete Zentrat aus der Schlammentwässerung biologisch vorbehandelt.

Bei der Erneuerung der Schlammentwässerung wurde besonderer Wert auf die Wirtschaftlichkeit der neuen Dekantertechnik gelegt. Darüber hinaus wurde noch die Kundenzufriedenheit von bereits installierten Herstellerreferenzen überprüft.

Hiller Entwässerungstechnik überzeugte durch Wirtschaftlichkeit und Leistung

Die Hiller GmbH konnte aufgrund von hervorragenden Ergebnissen in den Leistungstests, der hohen Wirtschaftlichkeit ihrer Dekanter Zentrifugen sowie der nachgewiesenen Zufriedenheit von Hiller Bestandskunden, den Auftrag gewinnen. Ende 2015 lieferte Hiller zwei Stück Hochleistungszentrifugen vom Typ DecaPress DP574 auf die ARA Schönau.

Die neue Hiller Entwässerungstechnik wurde mittlerweile installiert und sorgt nun für beste Trennergebnisse auf der Kläranlage. Alle Termine konnten dabei eingehalten und die geforderten Leistungen sogar noch übertroffen werden.

Innovation bei der Zentratregulierung sorgt für stabile Prozesse und deutliche Einsparungen beim Polymerverbrauch

Postitiv auf die Wirtschaftlichkeit wirkt sich auch die Installation des Hiller Centrate Controls aus, ein neu entwickeltes System zur Überwachung und automatischen Regulierung der Zentratqualität. Dadurch wird die Prozessstabilität deutlich erhöht aber auch in Sachen Wirtschaftlichkeit bringt das Hiller Centrate Control erhebliche Vorteile mit sich. Voreinstellungen, bei welchen zum Beispiel aus Sicherheitsgründen über Wochenenden und Feiertage eine erhöhte Polymermengenzufuhr eingestellt wird, sind dadurch nicht mehr notwendig. Dies reduziert die benötigten Polymermengen erheblich und bringt hohe Einsparungen mit sich.

Infos

  • Hiller GmbH