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Neues Verfahren zur Zentratüberwachung - höchste Verfahrenssicherheit und Kostenreduzierung für Dekanter Prozesse
Neu entwickeltes Verfahren zur Zentratüberwachung bringt höchste Verfahrenssicherheit sowie erhebliche Kostenreduzierung für Dekanter Prozesse
NEUES VERFAHREN
Um bei der Separation mittels Dekanter die Zentratqualität auf gleichbleibend
hohen Abscheidegrad hin zu kontrollieren, bietet die HILLER GmbH ein neues Verfahren zur Überwachung des Zentrats an. Dies bringt für den Kunden ein Optimum an Verfahrenssicherheit.
VORTEILE
- gleichbleibend hoher Abscheidegrad
- automatische Überwachung
- Einsatzmöglichkeit in nahezu allen Anwendungen
- problemlose Integration in gängige HILLER Dekanter
- einfache und schnelle Installation
- Warnung bei schlechtem Zentrat
VERFAHRENSBESCHREIBUNG
Das Zentrat wird mittels eines Objektsensors
überwacht. Der Objektsensor
ermittelt über eine Software den Verfärbungszustand
des Zentrats.
Dieser Verfärbungsgrad wird über Profinet/
Ethernet an die Anlagen-SPS weitergegeben.
Bei schlechtem Zentrat gibt die Anlagen-SPS eine Warnmeldung
aus bzw. schaltet die Beschickung ab.
Über einen speziell entwickelten SPSBaustein
werden je nach Verfärbung, die Differenzdrehzahl, die Polymermenge
oder die Beschickungsmenge verändert.
Durch diese Regelung wird der Polymerverbrauch optimiert und unnötige
Überdosierungen werden vermieden.
Das System ist einfach und ohne großen Aufwand in alle gängigen HILLER Dekanter integrierbar. Somit gewährleistet die HILLER Zentratüberwachung höchste Verfahrenssicherheit sowie erhebliche Kostenreduzierung durch den optimierten