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#Neues aus der Industrie
Punktschweißen und MIG
Der Unterschied zwischen den beiden
Eine Form des Widerstandsschweißens ist das Punktschweißen. Das Metall schmilzt und bildet eine lokale Verbindung an den Kontaktstellen der Metallplatten, wenn durch die Elektroden ein hoher Strom und Druck angelegt wird. Die Kontaktfläche wird durch den durch die Elektroden fließenden Strom lokal erwärmt, wodurch sie schmilzt und eine Schweißstelle entsteht. Nach Beendigung der Schweißung wird der Strom abgeschaltet, und die Elektroden üben weiterhin Druck aus, bis der Schweißpunkt abkühlt und aushärtet.
Das Metall-Schutzgasschweißen oder MIG (Metall-Inertgasschweißen) ist eine beliebte Schweißtechnik, die bei einer Reihe von Metallwerkstoffen eingesetzt werden kann. Beim MIG-Schweißen wird ein durchgehender Schweißdraht als Elektrode verwendet, der durch einen Lichtbogen mit dem Werkstück verschmilzt, um eine Schweißverbindung herzustellen. Ein Schutzgas wie Argon oder Helium oder ein Gasgemisch wie Argon und Kohlendioxid schützt das Schweißbad während des Schweißvorgangs vor Verunreinigung und Oxidation.
Unterschiede zwischen den beiden Stärken: Das MIG-Schweißen, das für strukturelle Anwendungen und dickere Materialien geeignet ist, führt oft zu stärkeren Schweißnähten, da die Schweißraupe durchgängig ist und eine größere Eindringtiefe hat.
Eignung für die Anwendung: Das MIG-Schweißen ist anpassungsfähiger und kann eine größere Bandbreite an Materialstärken und Verbindungskonfigurationen bewältigen als das Punktschweißen, das sich am besten für die Hochgeschwindigkeits- und Großserienfertigung von dünnen Blechen eignet.
Effizienz: Beim MIG-Schweißen werden stärkere Schweißnähte erzeugt, wenn hohe Festigkeit und Haltbarkeit erforderlich sind, während das Punktschweißen bei Anwendungen wie der Montage von Karosserieteilen effektiver und schneller ist.