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#Neues aus der Industrie
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HW VENTILATION INSTALLIERTE ERFOLGREICH EINE AMCA 210-PRÜFKAMMER BEI EDF FRANCE LABS
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HW VENTILATION LIEFERTE DIE PLANUNG, DEN BAU, DIE INSTALLATION UND DIE ABSCHLIESSENDE INBETRIEBNAHME VOR ORT EINER PRÜFKAMMER ZUR PRÜFUNG DES LUFTDURCHSATZES EINES LÜFTUNGSGERÄTS (AHU) BEI EINEM FESTEN DURCHSATZ.
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PROJEKTZUSAMMENFASSUNG
AMCA 210 Prüfkammer zur messtechnischen Kontrolle des Gebläseluftstroms jeder Prüfeinrichtung bei festem Durchsatz
Standort: EDF-Prüfanlage, Paris - Frankreich
Anwendung: Prüflabor
DIE ROLLE VON HW VENTILATION
EDF wählte HW Ventilation als einzigen Lieferanten einer AMCA 210-Kammer aus, die in einer komplexen Prüfanlage untergebracht werden sollte. Die von HW Ventilation gelieferte Kammer muss eine Schnittstelle zu einem Lüftungsgerät (AHU) haben, das für die Klimatisierung sorgt, um sicherzustellen, dass die von dem AHU gelieferte Luftstromrate in der Prüfanlage bei jeder Prüfung mit geringer Unsicherheit festgelegt ist.
UMFANG DER LIEFERUNG
entwurf, Konstruktion, Überwachung der Installation und endgültige Inbetriebnahme einer AMCA 210 Prüfkammer
maximaler ΔP an der Düsenwand: 1000 Pa
leistungsfaktoren: nur Luftstrom
automatischer Mechanismus zum Öffnen/Schließen der Düse
DIE HERAUSFORDERUNG
Eine AMCA 210 Kammer zu entwerfen, die den Platzverhältnissen im Labor des Kunden entspricht und gleichzeitig die geforderten Leistungsmerkmale gewährleistet.
Die Kammer musste in einer bereits bestehenden Prüfeinrichtung installiert und gemäß der Norm AMCA 210 gebaut werden. Das Klimagerät war bereits im Labor des Kunden vorhanden und konnte nicht versetzt werden, um die Prüfkammer einzubauen. Es wurden keine zusätzlichen Ventilatoren benötigt, da die Kammer dazu verwendet werden musste, den Luftstrom des Klimageräts unter Kontrolle zu halten und sicherzustellen, dass die vom Klimagerät gelieferte Luftmenge bei jedem Test gleich blieb.
Die Kammer musste an die vorhandenen vor- und nachgeschalteten Anschlusskanäle angepasst werden, was eine weitere Einschränkung des Projekts darstellte. Der Umfang von HW Ventilation beschränkte sich auf die Hardware: EDF sollte Magnetventile und Sensoren anschließen. HW Ventilation lieferte die elektrische Spezifikation der gelieferten Geräte, so dass EDF in der Lage war, diese Geräte mit der Eingangs-/Ausgangskarte von EDF zu verbinden.
Andere Anforderungen des Projekts, die sich auf das Design der Kammer auswirkten:
maximale Durchflussmenge: 9.75 m3/s (Dichte 1,2 kg/m3)
minimale Durchflussmenge: 0.25 m3/s (Dichte 1,2 kg/m3)
maximaler ΔP an der Düsenwand: 1000 Pa
begrenzte Raumabmessungen
DIE LÖSUNG
AMCA 210 Prüfkammer, ohne Hilfsventilator, Abmessungen 2700 mm B x 1850 mm H x 3300 mm L.
HW Ventilation wurde mit dem Entwurf, der Konstruktion, der Vor-Ort-Überwachung der Installation und der abschließenden Inbetriebnahme einer AMCA 210 Prüfkammer beauftragt, die an die Schnittstelle des bestehenden RLT-Geräts passt und den ΔP-Wert auf einem niedrigen Niveau hält (
Um die Projektvorgaben zu erfüllen, musste die Düsenwand mit 12 Düsen mit einem Durchmesser von 200 mm entsprechend gestaltet werden. Jede der Düsen wurde aus einer hochwertigen Aluminiumlegierung gefertigt und mit einer polierenden Oberflächenbehandlung versehen, um die Toleranzprüfungen nach AMCA 210 zu bestehen. Die Düsen wurden mit Mechanismen zum automatischen Öffnen/Schließen geliefert, die aus linearen und rotierenden Druckluftantrieben bestehen.
Die andere wichtige Komponente der Kammer waren die Absetzvorrichtungen: zwei Reihen von Drahtgeweben, die vor und hinter der Düsenwand angeordnet waren, um einen gleichmäßigen Luftstrom zu gewährleisten.
Die von EDF gelieferten Instrumente wurden während der Montage bei HW Ventilation in die Kammer integriert.
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