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20,35 MP Sensor IMX541 aus der Pregius S-Serie ab September bei IDS erhältlich
Setzen Maßstäbe: uEye SE Kameras mit Sony Pregius Sensor der vierten Generation
IDS integriert den hochperformanten, extrem hochauflösenden Sensor IMX541 aus der Pregius S-Serie in die variantenreiche uEye SE Kamerafamilie. Dank praktischem 1.1“ Format ermöglicht der 20,35 MP CMOS Sensor die Verwendung von C-Mount Objektiven. Die Industriekameras verfügen über eine praktische USB3 Vision-Schnittstelle, liefern 20 fps und sind ab September wahlweise als Boardlevel-Modelle oder mit robustem Metallgehäuse erhältlich.
Pregius S – die vierte Generation extrem leistungsstarker CMOS-Bildsensoren von Sony – macht BSI-Technologie („Back Side Illuminated“) erstmals auch bei Global Shutter Sensoren verfügbar. Die Vorteile sind kleinere Pixel (nur 2,74 µm, was eine signifikant höhere Pixeldichte ermöglicht), eine höhere Auflösung und zudem eine verbesserte Quanteneffizienz und Empfindlichkeit. Damit liefern die neuen Kameramodelle eine hervorragende Bildqualität, die auch in anspruchsvollen Machine Vision-Anwendungen wie Oberflächeninspektionen, detaillierten Bildauswertungen in der Medizintechnik oder dem Einsatz im Verkehrsbereich keine Wünsche offen lässt. Wer auf hochauflösende Bilder und hervorragende Bildqualität Wert legt – etwa um kleinste Materialfehler zu erkennen - wird an diesen Sensoren künftig kaum vorbeikommen.
Die kompakten Industriekameras sind damit außerdem eine sinnvolle Alternative zu Kameras mit ähnlich hochauflösenden, aber großformatige Sensoren, für die üblicherweise F-Mount-Objektive benötigt werden. Bei den uEye SE Modellen können C-Mount-Objektive genutzt werden – das bedeutet eine erhebliche Kostenersparnis. Dank USB3 Vision-Schnittstelle sind die Kameras außerdem kompromisslos standardkonform und können damit bspw. bequem mit IDS peak genutzt werden. Das kostenfreie SDK zeichnet sich bspw. durch eine von IDS entwickelte, einfach nutzbare Programmierschnittstelle aus. Anwender müssen dadurch nicht mehr direkt mit GenTL und GenAPI arbeiten. Dank Convenience-Klassen lassen sich zudem Programmieraufwand und damit potenzielle Fehlerquellen reduzieren.