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IDS bietet den Sony Sensor IMX662 als erster Industriekamera-Hersteller sowohl in Farbe und Mono an
Die neuen uEye+ XCP und XLS Kameras beeindrucken insbesondere in Low-Light-Anwendungen
Kompakt, günstig und mit außergewöhnlicher Bildqualität bei geringem Umgebungslicht: IDS ist der erste Industriekamera-Hersteller, der den 2 MP Sensor IMX662 sowohl in Farbe als auch in monochromer Ausführung anbietet. Die Sensoren der Starvis 2 Serie von Sony sind auf maximale Lichtempfindlichkeit ausgelegt. Sie sind ab sofort in wahlweise als kompakte uEye+ XCP Modelle oder als Boardlevel-Varianten in der uEye+ XLS Serie erhältlich.
Beide Kamerafamilien zeichnen sich durch ihr kompaktes Design aus und eignen sich somit bspw. für Embedded-Anwendungen. Während uEye+ XCP Modelle ein komplett geschlossenes, 29 x 29 x 17 mm großes Gehäuse mit C-Mount-Objektivanschluss besitzen, sind die nur 29 x 29 x 7 mm großen uEye+ XLS Varianten als Platinenkameras mit oder ohne C/CS- oder S-Mount-Objektivhalter erhältlich. Die neuen USB3-Industriekameras überzeugen vor allem beim Einsatz unter Low-Light-Bedingungen.
Neben der speziellen, sehr sensitiven Pixeltechnologie profitieren Kunden von einer weiteren Besonderheit, wie Jürgen Hejna, Produktmanager uEye bei IDS, erklärt: „Wir bieten diesen Rolling-Shutter-Sensor mit Anti Reflection Coating an, was die Bildqualität weiter verbessert.“ Dank dieser Eigenschaft werden störende Reflektionen – das sogenannte Lens Flare – innerhalb der Kamera reduziert oder ganz vermieden.
Darüber hinaus bieten die neuen Modelle ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, wie Jürgen Hejna ausführt: „Kunden erhalten die neuen Modelle für deutlich unter 200 Euro Listenpreis.“ Das Unternehmen plant für die Zukunft, die gesamte Bandbreite an Sony Starvis 2 Sensoren in unterschiedlichen Kamerafamilien verfügbar zu machen. Kunden sollen dadurch größtmögliche Flexibilität bei der Auswahl dieser lichtempfindlichen Sensoren erhalten.
