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#Messen & Events
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7. vector award: Fachjury sucht spannende Anwendungen für die Energiekette
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Bereits zum siebten Mal zeichnet die Jury aus Mitgliedern von Industrie, Wissenschaft, Medien und Verbänden spannende Anwendungen in der Energiekette mit dem vector award aus. Auf dem Bild: Michael Blaß, Leiter des Geschäftsbereichs E-Chain-Systeme.
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Energieketten sind in vielen Branchen und Märkten längst der Standard in der Energieversorgung. In Tausenden von Maschinen und Anlagen auf der ganzen Welt sorgen sie dafür, dass Kabel und Schläuche sicher geführt werden. Sie meistern oft ganz besondere Herausforderungen. E-Ketten bewegen sich mit hoher Geschwindigkeit, führen wildeste Torsionsbewegungen aus oder finden auf kleinstem Raum ihren Platz. Und genau diese Bewerbungen sucht die Jury des 7. vector award.
Eingang der Anträge beginnt bei Motek
Die Bewerbungsphase des Preises beginnt auf der Motek in Stuttgart. Bis zum 28. Februar 2020 können sich Entwickler online bewerben und Texte, Fotos und Videos ihrer E-Chain-Anwendungen einreichen. Internationale Beteiligung: "Am letzten Vektorpreis vor zwei Jahren nahmen 187 Teams aus mehr als 30 Ländern teil", sagt Michael Blaß, Leiter des Geschäftsbereichs E-Chain-Systeme bei igus. "Wir erwarten wieder einmal ein großes internationales Teilnehmerfeld." Nach der Bewerbungsphase wird es spannend: Eine Jury, bestehend aus Experten aus Fachverbänden, Fachzeitschriften, Industrie und Wissenschaft, wird die Einsendungen durchsuchen. Das kühnste Design mit der größten Innovation erhält den goldenen Vektorpreis. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert, die Preisverleihung findet auf der Hannover Messe 2020 statt.
Wer wird der nächste Gewinner sein?
Mit der Einführung von vector im Jahr 2008 rückt die Veranstaltung alle zwei Jahre die außergewöhnlichen Leistungen von Designern auf der ganzen Welt in den Mittelpunkt. Zu den Gewinnern gehören ein Roboter des spanischen Maschinenherstellers Loxin, der Flugzeugrümpfe vernietet (goldener Vektor 2018), eine Maschine norwegischer Konstrukteure von Robotic Drilling Systems, die Bohrelemente auf Bohrplattformen positioniert (goldener Vektor 2016) und ein Transportsystem der Universität Duisburg-Essen, das sich über acht gespannte Drahtseile auf Staplergestellen bewegt (goldener Vektor 2014). Obwohl die Anwendungen sehr unterschiedlich sind, haben sie eines gemeinsam: Sie zeigen die Vielfalt der verschiedenen Anwendungen für Energieketten und inspirieren andere Designer. Erklärt Michael Blaß: "Der Vektorpreis zeigt eindrucksvoll, was mit Energieketten heute möglich ist - auch Neues und Unerwartetes. Wir freuen uns sehr über die Überraschungen im nächsten Jahr."
Informationen zur Vergabe und zu den Teilnahmebedingungen finden Sie unter www.igus.eu/vector.