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Prinzip und Anwendung optischer Flüssigkeitsstandssensoren

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Optischer Flüssigkeitsstandssensor

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Optische Füllstandssensoren sind eine Art von Sensoren, die das Prinzip der optischen Brechung nutzen, um den Flüssigkeitsstand zu ermitteln. Licht, das in Wasser eintritt, wird gebrochen, was ein bekanntes physikalisches Phänomen ist. Der fotoelektrische Füllstandssensor nutzt dieses Prinzip, um zu erkennen, ob Flüssigkeit vorhanden ist, und wandelt es dann in ein Füllstandsignal um.

Der optische Flüssigkeitsstandssensor verfügt über einen Sender und einen Empfänger. Im wasserfreien Zustand wird das vom Sender ausgestrahlte Licht nach dem Durchgang durch die transparente Linse zum Empfänger zurückgebrochen; bei Vorhandensein von Wasser wird das Licht in der Flüssigkeit gebrochen, so dass der Empfänger keine oder nur eine geringe Lichtmenge empfangen kann. Der fotoelektrische Flüssigkeitsstandssensor wird im Allgemeinen zusammen mit dem Steuergerät verwendet, um den Flüssigkeitsstand zu kontrollieren. Wenn die gemessene Flüssigkeit die voreingestellte Position erreicht, gibt der Sensor Hoch- oder Niedrigpegelsignale aus und arbeitet dann mit dem Steuergerät zusammen, um den Flüssigkeitspegel zu steuern. Wenn der Flüssigkeitsstand auf die untere Warnlinie sinkt, kann der Sensor ein Signal senden, um auf Wassermangel hinzuweisen, oder die Wasserpumpe ansteuern, um Wasser nachzufüllen.

Der optische Flüssigkeitsstandssensor hat die Vorteile eines einfachen Aufbaus, einer hohen Genauigkeit (±1mm), keiner mechanisch beweglichen Teile, einer hohen Korrosionsbeständigkeit, eines geringen Stromverbrauchs, einer geringen Größe, usw. Im Vergleich zu mechanischen Schwimmern ist er zuverlässiger, stabiler, genauer und hat eine längere Lebensdauer.

IMS bietet optische Flüssigkeitsstandssensoren mit verschiedenen Gewinden, Größen und Materialien an. Sie eignen sich für Wasser, Öl, Desinfektionsmittel und so weiter.