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#Produkttrends
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Asphaltherstellung und Benzolexposition
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In der Anfangsphase der Asphaltherstellung ist die Beherrschung der Exposition und die Minimierung des Risikos entscheidend für die Sicherheit der Arbeitnehmer.
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Asphalt (gemeinhin als Bitumen bekannt) ist in unserer Umgebung weit verbreitet und stammt oft aus der Bauindustrie - er wird für Straßen, Gehwege und Gebäude verwendet und trägt zu einem riesigen globalen Asphaltmarkt bei. Obwohl Benzol ein Karzinogen der Gruppe 1 ist, ist es aufgrund der Verwendung von Rohöl häufig in den frühen Phasen der Asphaltherstellung enthalten.
Da Benzol krebserregend ist, müssen die an der Asphaltherstellung beteiligten Arbeitnehmer unbedingt vor einer Exposition geschützt werden.
Selbst bei geringer Exposition während der Produktion können bei den Beschäftigten akute Symptome auftreten, darunter Kopfschmerzen, Schwindel und Reizungen der Augen, der Haut und der Atemwege. Bei längerer Exposition können sich diese Symptome zu chronischen Erkrankungen wie Blutkrankheiten, Krebs und Risiken während der Schwangerschaft auswachsen.
Bei der Herstellung von Asphalt sind weltweit sehr viele Menschen beschäftigt, und der Schutz der Arbeitnehmer vor den Risiken einer Benzolexposition ist für die Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Es gibt zwar einige Empfehlungen und Gesetze, aber die OSHA hat derzeit keine gesetzlichen Vorschriften für Asphaltdämpfe und Präventivmaßnahmen, die über den allgemeinen Atemschutz und die PSA-Sicherheit hinausgehen. Es gibt zwar Gesetze zu allgemeinen Emissionen, flüchtigen organischen Verbindungen und krebserregenden Stoffen im Zusammenhang mit der Asphaltherstellung, doch gibt es derzeit nur sehr wenige Vorschriften speziell für die Benzolexposition.
Angesichts großer Infrastrukturprojekte wie dem Road Improvement Scheme 2 (RIS2) im Vereinigten Königreich und dem ehrgeizigen norwegischen Küstenautobahnprojekt Route E39 (einschließlich eines schwimmenden Unterwassertunnels) wird Asphalt auch in Zukunft ein wichtiger Bestandteil der Infrastrukturentwicklung sein. Die Unternehmen versuchen jetzt, den Gesetzesänderungen zuvorzukommen, indem sie nach dem Prinzip "Sicherheit geht vor" verfahren und zusätzliche oder aktualisierte Benzolüberwachungssysteme in ihren Produktionsanlagen einführen.
Der führende OEM ION Science setzt sich mit seinem Angebot an Gasmessgeräten und Sensoren für den Schutz des Personals ein. Titan 2, die jüngste Ergänzung des Portfolios an stationären Messgeräten von ION Science, ist der einzige stationäre PID-Gasdetektor auf dem Markt, der speziell für den Nachweis von Benzol geeignet ist und somit die perfekte Lösung für die Messung von Benzol in Asphaltherstellungsanlagen darstellt. Titan 2 bietet eine weltweit führende Lösung für den Nachweis von Benzol, die in der Lage ist, Gasspezifizierungen vorzunehmen und Benzol mit einer Genauigkeit von bis zu 0,02 ppm (20 ppb) und bis zu 20 ppm innerhalb von 60 Sekunden nachzuweisen. Titan 2 wurde für die Probenahme von luftgetragenen Gefahren entwickelt, um die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter vor Ort zu gewährleisten.
Das Gerät ist mit dem NEUEN MiniPID T2 10.0 eV ausgestattet, das eine verbesserte Empfindlichkeit, Zuverlässigkeit und Gesamtleistung bietet. Die einzigartige Probenahmemethode eliminiert störende Gase und liefert Ihnen genaue Benzolkonzentrationswerte, auf die Sie sich verlassen können.
Der Titan 2 ist für den Einsatz in ATEX-zertifizierten Bereichen und Umgebungen zugelassen. Darüber hinaus ist das Gehäuse nach IP65 zertifiziert und bietet Schutz gegen das Eindringen von Staub und Wasser. Dadurch bleibt das Detektionsmodul auch unter schwierigen Bedingungen oder in Bereichen mit hohem Staub- und Feuchtigkeitsaufkommen betriebsbereit.
Jeder Produktionsbetrieb, der mit der Herstellung von Asphalt zu tun hat, sollte ein Titan 2 Gerät installieren, um seine Mitarbeiter vor Gefahren zu schützen. Für weitere Informationen über Titan 2 laden Sie bitte die untenstehende Broschüre herunter.