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#Neues aus der Industrie
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Wissenswertes über Server-Computer
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Ein Server-Computer ist ein Computersystem, das normalerweise andere Computer oder Geräte in einem Netzwerk bedient.
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Ein Server-Computer ist ein Computersystem, das in der Regel andere Computer oder Geräte in einem Netzwerk bedient. Diese Computer sind für eine Vielzahl von Aufgaben ausgelegt, z. B. Speicherung großer Datenmengen, gemeinsame Nutzung von Dateien und Druckern, Anwendungshosting, Webhosting, E-Mail-Dienste usw.
Servercomputer sind für höhere Anforderungen an Zuverlässigkeit und Leistung ausgelegt. Daher können sie über leistungsfähigere Prozessoren, mehr Arbeitsspeicher und mehr Speicherplatz verfügen. Darüber hinaus verfügen die meisten Server über fortschrittliche Funktionen für die Fernverwaltung und sind oft so konzipiert, dass sie kritische Funktionen wie Redundanz und Datensicherung unterstützen.
1. Physikalische Eigenschaften:
o Prozessor: Server verfügen in der Regel über Multicore- und Hochfrequenzprozessoren. Es kann auch Unterstützung für mehrere Prozessoren geben.
o Prozessortyp und -architektur: Serverprozessoren werden oft aus spezialisierten Prozessorserien ausgewählt, wie z. B. Intel Xeon oder AMD EPYC. Neben Merkmalen wie Prozessorarchitektur, Speicher und PCIe-Anschlüsse sollten auch Faktoren wie Energieeffizienz und Sicherheitsfunktionen berücksichtigt werden.
o Anzahl der Kerne und Arbeitsparallelisierung: Je nach Arbeitslast des Servers können Mehrkernprozessoren bevorzugt werden. Insbesondere bei Anwendungen, die eine Parallelisierung durch mehrere Threads erfordern, können Prozessoren mit mehr Kernen einen Leistungsvorteil bieten.
o Frequenz und Prozessorgeschwindigkeit: Die Geschwindigkeit des Prozessors bestimmt, wie schnell ein Server eine Arbeitslast bewältigen kann. Höhere Taktfrequenzen lassen die Prozessoren schneller laufen, können aber den Energieverbrauch erhöhen.
o Speicherunterstützung: Serverprozessoren unterstützen in der Regel eine große Speicherkapazität. Eine hohe Speicherbandbreite und eine geringe Speicherlatenz können die Serverleistung verbessern.
o Stromverbrauch und Wärmeentwicklung: Serverprozessoren werden im Allgemeinen wegen ihrer geringen Wärmeentwicklung in Verbindung mit ihrer Energieeffizienz bevorzugt. Ein niedriger Stromverbrauch kann die Betriebskosten senken und erfordert weniger Kühlung.
o Virtualisierungsunterstützung: Virtualisierungstechnologien ermöglichen den Betrieb mehrerer virtueller Server auf einem einzigen physischen Server. Der Prozessor muss die Virtualisierungstechnologien unterstützen.
o Die Wahl des Server-Prozessors sollte so getroffen werden, dass er die Leistung bietet, die den spezifischen Anforderungen des Servers am besten entspricht. Darüber hinaus ist es wichtig, den zukünftigen Wachstums- und Erweiterungsbedarf zu berücksichtigen.
o Speicher (RAM): Server verfügen in der Regel über eine große Menge an Arbeitsspeicher. Dadurch wird sichergestellt, dass sie die Dienste einer großen Anzahl von Benutzern oder Prozessen gleichzeitig erfüllen können.
o Speicher: Es werden leistungsstarke und zuverlässige Speicherlösungen verwendet. Häufig werden Datensicherungstechnologien wie RAID (Redundant Array of Independent Disks) eingesetzt.
o Netzwerkanschlüsse: Die Server verfügen in der Regel über mehr als einen Netzwerkanschluss. Dies sorgt für eine hohe Bandbreite und einen ausgeglichenen Netzwerkverkehr.
o Stromversorgung: Server werden durch Stromversorgungssysteme wie unterbrechungsfreie Stromversorgungen (USV) unterstützt. Dadurch können sie ohne Beeinträchtigung durch Stromausfälle betrieben werden.
o Kühlung: Aufgrund intensiver Arbeitsbelastungen werden Server oft stark gekühlt. Dies verhindert eine Überhitzung der Hardware und beugt Leistungseinbußen vor.
2. Betriebssystem und Software:
o Betriebssystem: Üblich sind Betriebssysteme, die auf Windows Server, Linux (Distributionen wie Ubuntu, CentOS, Red Hat) oder UNIX basieren.
o Server-Software: Software wie Apache und Nginx kann für Webserver verwendet werden; Datenbankverwaltungssysteme wie MySQL, PostgreSQL für Datenbankserver; Software wie Postfix und Exchange kann für E-Mail-Server verwendet werden.
3. Verwaltung und Sicherheit:
o Fernverwaltung: Server können in der Regel aus der Ferne verwaltet werden. Dies ermöglicht es Systemadministratoren, den Server zu verwalten, ohne physisch auf ihn zuzugreifen.
o Sicherheitssoftware und -protokolle: Server sind durch Sicherheitssoftware und -protokolle wie Firewalls, Intrusion Detection Systems (IDS) und Intrusion Prevention Systems (IPS) geschützt.
o Datensicherung und -wiederherstellung: Es ist wichtig, regelmäßige Datensicherungen für Server durchzuführen und Pläne für die Datenwiederherstellung in Notfällen zu erstellen.
4. Funktionen nach Typ:
o Webserver: Hohe Verfügbarkeit, schnelle Antwortzeiten und Sicherheitsmaßnahmen sind wichtig.
o Datenbank-Server: Schnelle Datenverarbeitung, hohe Datenbankleistung und Sicherheit sind entscheidend.
o E-Mail-Server: Es ist wichtig, dass sie über Funktionen wie Spam-Filterung, Virenschutz und sichere Kommunikationsprotokolle verfügen.
Da Server die grundlegende Infrastruktur eines Unternehmens oder einer Website bilden, ist es wichtig, dass sie mit der richtigen Hardware, Software und Sicherheitsmaßnahmen konfiguriert sind. Darüber hinaus sollten Maßnahmen wie die regelmäßige Wartung der Server, Updates und Leistungsüberwachung regelmäßig durchgeführt werden.