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#Neues aus der Industrie
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Reduzierung der Wasserverluste: eine globale Herausforderung
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Das von ISOIL Industria und Rezatec entwickelte Projekt zur Investitionsplanung und Verlustkontrolle bietet Wasserversorgern neue Möglichkeiten
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Defekte in Wassernetzen stellen weltweit ein großes Problem dar: Nach Schätzungen der International Water Association (IWA) gehen jährlich 1.266 Milliarden Kubikmeter Wasser verloren, was Kosten von 83 Milliarden entspricht.
Für Italien zeigen die Daten zur Überprüfung von Lecks durch Istat, dass über 40 % des in die Wasserinfrastruktur eingeleiteten Wassers verloren geht.
Dies hat negative Auswirkungen sowohl für die Verbraucher als auch für die Betreiber der Wasser- und Abwassernetze, die sich mit überhöhten Betriebskosten, Betriebsunterbrechungen, Schwierigkeiten bei der Einhaltung der von der Behörde (RQTI) festgelegten Qualitätsziele und hohen Mengen an nicht abgerechneten Wasser konfrontiert sehen.
Die Verschwendung von Wasser, einer natürlichen, lebensnotwendigen Ressource, zieht unweigerlich ökologische, energetische, wirtschaftliche und soziale Konsequenzen nach sich, und die bisher ergriffenen Maßnahmen zur Bewältigung dieses Problems haben sich als unzureichend erwiesen: Daher sind neue Technologien und ein neuer Ansatz erforderlich. Insbesondere ist jetzt bekannt, dass das Erreichen der von ARERA geforderten Leistung den Einsatz neuer Software-Tools erfordert, die die Verluste weiter reduzieren, als dies durch den alleinigen Einsatz fortschrittlicher Wasserbezirkssteuerungs-Techniken möglich ist.
Ein revolutionäres Projekt: Kombination von Satellitendaten, Landinformationen und physikalischen Eigenschaften von Wassernetzwerken mit Techniken des maschinellen Lernens zur Bestimmung der Verlustwahrscheinlichkeit
ISOIL Industria hat in Zusammenarbeit mit Rezatec ein innovatives Projekt entwickelt.
Das betreffende Projekt begann mit einer Pilotphase an drei kommunalen Netzen in der Provinz Rimini, für insgesamt ca. 490 km Wasserleitungsnetz.
Ziel war es, prädiktive Technologie auf Basis von Satelliten und künstlicher Intelligenz zur Reduzierung von Wasserverlusten und zur Investitionsplanung einzusetzen.
Die drei Gemeinden wurden auf der Grundlage der vorhandenen Kritikalitäten und der Qualität der im GIS verfügbaren Daten ausgewählt: insbesondere eine der drei Gemeinden, Santarcangelo di Romagna, Riccione und Cattolica, verfügte zwar über GIS-Daten von unzureichender Qualität für die Verarbeitung. um die Leistung bei Situationen zu überprüfen, die technisch an der Grenze der Machbarkeit liegen.
Finden, reparieren und vorbeugen: ein erfolgreicher Ansatz
Die in der ersten Versuchsphase erzielten Ergebnisse waren in allen Fällen zufriedenstellend und entsprachen der erwarteten Leistung: So konnten wir die Wirksamkeit des Rezatec-Produkts als Management-Tool und zur Eindämmung von Wasserverlusten beweisen. Das Projekt wird auf die gesamte Provinz Rimini und einen Teil der Provinz Forlì Cesena ausgeweitet, mit dem Ziel, die Innovation in einen industriellen Prozess in der Geschäftsrealität von Hera zu verwandeln: Die Technologie von Rezatec wird für die tägliche Planung der technischen Aktivitäten im Zusammenhang mit der Suche nach Verlusten und richtungsweisend für die Planung von Investitionen zur Verbesserung der Effizienz der Aquäduktnetze eingesetzt werden.
ISOIL industry vertreibt auf dem italienischen Markt exklusiv die Software zur Kontrolle von Wasserlecks für die Effizienz der Netze durch Fernerkundung und künstliche Intelligenz: für Informationen wenden Sie sich bitte an das Unternehmen.