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#Produkttrends
Können Kunststoff-Strahlmittel das Entgraten von Tantalkondensatoren revolutionieren?
Der bahnbrechende zweistufige Ansatz, der 95 % Gratentfernung ohne Beschädigung der Komponenten ermöglicht
Tantalkondensatoren werden in der Luft- und Raumfahrt, der Medizintechnik und der Kommunikationstechnik wegen ihrer Zuverlässigkeit geschätzt ✓. Fertigungsgrate verursachen jedoch Leistungsprobleme und Ausfälle ⚠. Kunststoffmedien, insbesondere Melamin und Harnstoff-Formaldehyd, bieten präzise Entgratungslösungen, wo herkömmliche Methoden versagen.
1. Technische Herausforderungen
Während des Herstellungsprozesses bilden sich mikroskopisch kleine Grate auf den Kondensatoroberflächen und an den Leitungsschnittstellen, die diese verursachen:
Konzentration des elektrischen Feldes
Kurzschlussrisiken
Mängel in der Verkapselung
Verschlechterung der Verlässlichkeit
Herkömmliche Verfahren beschädigen dielektrische Schichten oder erreichen komplexe Geometrien nicht.
2. materialeigenschaften
Melaminmedien
Härte: 3.5-4.0 Mohs
Scharfe polyedrische Partikel
Dichte: 1,57g/cm³
Chemisch stabil
Hitzebeständig bis 350°C
Harnstoff-Formaldehyd-Medien
Härte: 2,8-3,5 Mohs
Sphärische/ellipsoide Partikel
Dichte: 1,45g/cm³
Geringe Feuchtigkeitsaufnahme
Reduziertes ESD-Risiko
3. Prozessparameter
Druck: Melamin (1.8-2.5bar), Urea-Formaldehyd (1.5-2.2bar)
Abstand: 15-25cm ideal
Partikelgröße: Grob (80-100 mesh), Fein (120-150 mesh)
Verarbeitungszeit: 20-60 Sekunden
Winkel: Oberfläche (45°-60°), Bleianschlüsse (75°-85°)
Bei richtiger Kontrolle werden mehr als 95 % der Grate ohne Beschädigung entfernt.
4. die Anwendungsstrategie
Melamin geeignet für:
Größere Kondensatoren
Starke Grate
Schweißnahtbereiche
Niederspannungsprodukte
Harnstoff-Formaldehyd am besten geeignet für:
Miniatur-Kondensatoren
Hochspannungsprodukte
Oberflächenveredelung
Präzisionsbereiche
Optimaler Ansatz: Zweistufiges Verfahren mit Melamin und anschließendem Harnstoff-Formaldehyd, das die Effizienz um 30 % steigert und gleichzeitig das Schadensrisiko verringert.
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