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#Neues aus der Industrie
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FALLSTUDIE: Einspritzkühler in Kraft-Wärme-Kopplungsanlage (KWK)
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einsparungen und Umweltvorteile
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Herausforderung:
Eine KWK-Anlage in Großbritannien erzeugt Heißdampf als Nebenprodukt der Stromerzeugung. Der überhitzte Dampf, der die Turbine verlässt, muss vor der Weiterleitung an Sekundärverbraucher entgast werden.
Der Ausgangsdampf wurde durch einen bestehenden Heißdampfkühler geleitet, der nicht in der Lage war, eine konstante Dampftemperatur zu liefern. Aufgrund dieses Problems mit der Regelbarkeit war die Anlage gezwungen, einen Reservekessel für die Versorgung der Sekundärprozesse einzusetzen.
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Die Lösung:
Kadant Johnson Systems stellte fest, dass der vom ursprünglichen Systemlieferanten installierte Heißdampfkühler nicht die richtige Konstruktion für die Anwendung war. Es wurde empfohlen, die vorhandene Einheit durch einen Einspritzkühler zu ersetzen, um die Regelbarkeit und die Gesamtleistung zu verbessern.
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Ergebnisse Der Heißdampfkühler ermöglicht nun die Nutzung des Turbinenabdampfes (d.h. des Abfalldampfes) in sekundären Anlagenprozessen. Der Reservekessel ist nun überflüssig und wird als Stand-by-Einheit verwendet. Wenn man davon ausgeht, dass der Reservekessel eine Tonne Dampf für 20 Pfund pro Tonne erzeugt, und zwar bei einer stündlichen Produktionsrate von 25 Tonnen pro Stunde und 8.000 Produktionsstunden pro Jahr, dann belaufen sich die Energieeinsparungen auf 4 Millionen Pfund (5,2 Millionen US-Dollar) pro Jahr. Darüber hinaus erzielte die KWK-Anlage Umweltvorteile (z. B. CO2-Reduzierung und geringerer Wasserverbrauch), da sie kein Gas im Reservekessel verbrennen musste, um Dampf für diesen sekundären Bedarf zu erzeugen.