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#Neues aus der Industrie
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Fraunhofer CLA wählen Laser-Schloss
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Lasermet installierte vor kurzem seine „Laser-Schloss“ Lasersicherheitskabine an Fraunhofer CLA, die Mitte für Laser-Anwendungen, in Plymouth, Michigan USA.
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Fraunhofer ist Europas größte anwendungsorientierte Forschungsorganisation mit Standorten weltweit und Fraunhofer CLA hat in den Vereinigten Staaten funktioniert, die seit 1994 neue Laser-Anwendungen für eine breite Palette von Industrieabnehmern entwickeln.
Mit seiner umfangreichen Sachkenntnis in der Laser-Werkstoffverarbeitung und in einer hochmodernen Laser-Anlage, hilft das Fraunhofer USA CLA-Team, beste Prozesslösungen einschließlich Laser-Schweißen, Laser-Ausschnitt/Bohrung, Laser-Umhüllung und Laser-Wärmebehandlung zu entwickeln. Fraunhofers Anlagen umfassen Roboter und CNC bearbeiten Zellen mit Faser, Scheibe, Diode und Co-₂ Lasern bis 16 Kilowatt und ein hochmodernes metallografisches Labor.
Die Hauptdoppeltüren der Lasersicherheits-Kabine öffnen sich bis 10ft (3m) weit und sind 10ft (3m) Hoch, zum von großen Geräten unterzubringen. Die Kabine wird als Laser-Safe (wie von den Lasersicherheitsstandards innerhalb Iecs 60825-1 und ANSI Z136.1 gefordert) bestätigt und wird mit einem vollen Zweikanalverriegelungskontrollsystem ineinandergegriffen. Völlig installiert mit einem hochauflösenden CCTV und einem HD-Monitor, liefert ein zusätzlicher ineinandergegriffener Zugang und eine Doppel-mitteilung, Doppel-FARBE-LED Laserwarnschhilder, das Laser-Schloss die komplette Lösung.
Aktiver Laser, der System - „Laser-schützt, Gefängnisaufseher“
Als Laser bis zu 16kW werden, die einzige Failsafeweise sicherzustellen verwendet, dass die Sicherheit des Personals außerhalb der Kabine, den Laser zu schließen ist, wenn ein unbeabsichtigter Laser-Streik auftritt. Dieses wird erzielt, indem man das Innere der Kabine mit aktivem Laser umfasst, der Platten schützt, die elektrisch an den Verriegelungsprüfer angeschlossen werden. Die Detektorplatten werden ständig durch den Verriegelungsprüfer und wenn irgendwelche durch den Laser geschlagen werden, den Prüfer lokalisiert den Lasersicherheitsinput innerhalb 50ms überwacht, praktisch sofort schließen den Laser und verhindern das Entweichen des Strahls in die Umgebung.
Zusätzlich zum passiven und aktiven Schützen bereitgestellt von der Kabine, haben die manuellen Türen zwei aktiver Schützenfilter Windows („Glaser-Gefängnisaufseher anrief ") und diese werden auch mit dem Laser-Verriegelungsprüfer - das ICS-6 - auf die gleiche Art wie den Rest des aktiven Lasers verbunden, der System schützt. Sie arbeiten ebenso: wenn die Fenster geschlagen werden, schaltet der Prüfer den Laser praktisch sofort aus.
Fraunhofer CLA arbeitet in der engen Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Material-und Strahln-Technologie (IWS) in Dresden Deutschland, eins von Europas führenden Forschungsinstituten für die Laser-Werkstoffverarbeitung.