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#Neues aus der Industrie
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ZUKUNFT INTEGRIERT
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LAUDA präsentiert die brandneue Generation seiner erfolgreichen Integral-Prozessthermostate
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Lauda-Königshofen, 27. Juni 2019 - LAUDA, Weltmarktführer für Geräte und Systeme zur präzisen Temperaturregelung, erweitert sein umfassendes Portfolio kontinuierlich. Mit der komplett neu entwickelten, zukunftssicheren LAUDA Integral Produktlinie präsentiert das Unternehmen einen weiteren Meilenstein auf dem Gebiet der professionellen Temperaturregelung. Die leistungsstarken Integral-Prozessthermostate sind seit 2000 fester Bestandteil des LAUDA Portfolios und haben sich als zuverlässige Lösung in allen Anwendungen und Branchen etabliert. Hauptanwendungsgebiete sind die Temperierung von Reaktoren in der chemischen und pharmazeutischen Industrie, Temperaturprüfungen an Prüfständen in der Automobilindustrie oder Weltraumsimulationen in der Maschinen- und Elektrotechnik. Das Unternehmen treibt nun die Weiterentwicklung der Prozessthermostate voran und bringt die Modelle der T- und XT-Serie in das digitale Zeitalter. Die neue Generation der Integral Prozessthermostate verfügt daher über eine Vielzahl neuer Features, darunter ein brandneues, intuitives Steuerungskonzept mit mobilen Geräten, eine erhöhte Pumpenleistung und ein modulares, erweiterbares Schnittstellenkonzept.
LAUDA Integral T und XT: 20 Jahre Erfolgsgeschichte
Die neuen LAUDA Integral T Prozessthermostate sorgen für eine effiziente Steuerung externer Temperierprozesse im Temperaturbereich von -30 bis 150°C. Die Geräte verfügen über eine einstellbare Heiz- und Kühlleistung und ein kleines Innenvolumen, das schnelle Temperaturwechsel ermöglicht. Dank des offenen Hydrauliksystems lüftet das Gerät schnell und ohne Funktionsverlust. Dies macht es ideal für Temperierprozesse mit häufigen Änderungen am Verbraucher oder Prüfling. Klassische Anwendungsgebiete sind die Steuerung von Reaktionen oder Klimasimulationen. Eine zuverlässige, leistungsstarke Tauchpumpe und ein interner Bypass zur Druckbegrenzung gehören zur Standardausrüstung des Integral T.
Die extrem dynamischen und leistungsstarken LAUDA Prozessthermostate Integral XT hingegen arbeiten mit einer Kaltöldecke nach dem Strömungsprinzip und ermöglichen den Einsatz von nur einem Temperiermedium über den erweiterten Temperaturbereich von -90 bis 320°C. Dank einer elektronisch gesteuerten, magnetisch gekoppelten, achtstufigen LAUDA Vario Pumpe kann die Fördermenge optimal thermisch auf die Anforderungen von druckempfindlichen Verbrauchern sowie Anwendungen mit hohem hydraulischen Widerstand eingestellt werden. Ein interner Bypass, eine weitere neue Standardfunktion der XT-Modelle, erhöht ebenfalls die Flexibilität. Sie erhöht den Volumenstrom im Inneren des Gerätes, wenn extern nur geringe Volumenströme möglich sind, um den Temperierprozess zu optimieren.
Für die neuen Integral XT-Modelle bietet LAUDA optional eine Durchflusskontrolle an, die insbesondere für die Erstellung reproduzierbarer Testprozesse unerlässlich ist. Ein hervorragendes Beispiel für einen solchen Einsatz sind Testprozesse im Bereich der Elektromobilität. Um ein hohes Qualitätsniveau in der Produktion zu erreichen, verwenden validierte Prüfprozesse in diesem Bereich einen definierten Durchfluss, der eingehalten werden muss. Die optimierte Hydraulik und Drehzahlregelung der neuen Integral-Geräte verbessert auch die Förderleistung der Thermostate erheblich. Mit zukunftssicheren Kältemitteln betrieben - die Prozessthermostate entsprechen der europäischen F-Gas-Verordnung - bieten die neuen Integral-Geräte die gewohnte schnelle Temperaturregelung bei gleichzeitig hoher Betriebssicherheit. Das bewährte Smart Cool System der LAUDA Integral XT-Geräte ist nun auch in den neuen Integral I-Modellen enthalten. Hier steuern elektronische Einspritzventile die Kühlleistung der Geräte für mehr Energieeffizienz.
Integrierte Prozessthermostate - Bereit für die digitale Zukunft
Mit den neuen Integral-Geräten treibt LAUDA die Vernetzung der Temperiertechnik voran. Als erstes Seriengerät in der Geschichte von LAUDA verfügen die Prozessthermostate über einen integrierten Webserver. Damit können die Geräte in bestehende Firmennetzwerke integriert und somit über den PC oder auf Wunsch auch mit mobilen Geräten wie Tablet oder Smartphone überwacht und gesteuert werden. Die Geräte können bei Bedarf an verschiedenen Orten installiert und betrieben werden. Dies ermöglicht eine ortsunabhängige Überwachung und Steuerung. Die Thermostate können auch einfach über ein modernes OLED-Display direkt am Gerät gesteuert werden
Neues Schnittstellenkonzept sorgt für Flexibilität
Die neuen Integral-Prozessthermostate ermöglichen durch ihr modulares und zukunftssicheres Schnittstellenkonzept eine maximale Vernetzung der Anwenderprozesse. Die Geräte verfügen standardmäßig über Schnittstellen wie Ethernet, USB und Pt 100. Weitere Schnittstellen und Kommunikationsprotokolle können über Zusatzmodule einfach hinzugefügt werden. Damit lassen sich Integral-Thermostate flexibel in verschiedene Kommunikationsszenarien integrieren. Darüber hinaus sind alle dreiphasigen Geräte der LAUDA Integral-Serie für den Betrieb mit einer Netzfrequenz von 50 oder 60 Hz (bifrequent) ausgestattet - ein großer Vorteil für Anwender, die ihre Geräte an verschiedenen Standorten weltweit flexibel einsetzen wollen.
Modularer Aufbau für vereinfachte Wartung
LAUDA Integral-Geräte sind in drei verschiedenen Gehäusegrößen und mit einer Kühlleistung von 1,5 bis 18 kW erhältlich. Während die Bedieneinheit für die kleinste Gehäusegröße oben auf dem Gerät für den besten ergonomischen Vorteil montiert ist, befindet sie sich beim mittleren und großen Gehäuse auf Augenhöhe auf der rechten Geräteseite. Die elektrischen und hydraulischen Anschlüsse befinden sich bei allen Geräten auf der rechten Seite. Das bedeutet, dass sie einfach zu bedienen und zu sehen sind. Mit dem Command Touch bietet LAUDA eine intuitive Bedieneinheit mit Touchscreen und erweitertem Funktionsumfang als Zubehör, die über ein Kabel mit dem Gerät verbunden werden kann.
LAUDA Integral - Eine neue Generation von LAUDA Integral
Die Prozessthermostate der Integral-Serie haben sich seit Jahrzehnten am Markt bewährt. Die Entwicklung der nächsten Generation greift die bewährten Stärken der Serie auf und kombiniert sie mit zukunftssicheren Komponenten. Damit bietet LAUDA seinen Kunden eine Konstanttemperaturanlage, die den heutigen Anforderungen der Kältetechnik gerecht wird und einen nahtlosen Übergang bei maximaler Prozesssicherheit garantiert.
Ein wichtiger Aspekt bei der Entwicklung der Integral-Serie war die europäische F-Gasregelung. Dadurch werden die Mengen der auf dem Markt befindlichen teilfluorierten Kohlenwasserstoffe bis 2030 schrittweise begrenzt. Die Nachfrage nach zukunftssicheren Konstanttemperaturgeräten, die der F-Gas-Verordnung entsprechen, ist deutlich gestiegen. "Wir haben viel Überlegung und Know-how in die Entwicklung der Kältetechnik gesteckt", erklärt Dr. Jürgen Dirscherl, Leiter Forschung und Entwicklung bei LAUDA, denn "ein einfacher Austausch des Kältemittels würde die Leistungsdaten begrenzen" und die Kundenprozesse gefährden. Ziel der LAUDA Experten war es, eine neue Gerätegeneration zu entwickeln, die ältere Modelle bestehender Integral-Geräte nahtlos ersetzen kann. "Damit wird die Zuverlässigkeit der Prozesse unserer Kunden gewährleistet", sagt Dr. Dirscherl. Die neue Integral-Serie behält viele der bewährten Funktionen und technischen Lösungen der alten bei.
Mit der neuen Generation der Integral-Geräte hat LAUDA eine technisch weiterentwickelte Version einer bewährten Produktlinie vorgestellt, erklärt der Leiter Forschung & Entwicklung. Das neue LAUDA Design ist vielleicht die offensichtlichste Neuerung der neuen Geräte, aber das ist nicht der einzige Unterschied. "Das neue Design ermöglicht beispielsweise eine vereinfachte Wartung durch eine verbesserte Zugänglichkeit der Komponenten, ohne den Hydraulikkreislauf von der Anwendung zu trennen. Weitere leistungsstarke Vorteile der neuen Generation von Integral-Geräten sind die Position der Anschlüsse, erweiterte Kommunikationsmöglichkeiten mit Prozessleitsystemen, der integrierte Webserver, Pumpen mit höherem Leistungsbereich und vor allem deutlich höheren Durchflussraten", sagt Dr. Dirscherl.
Anwendungsbeispiele für LAUDA Integrale Prozessthermostate
LAUDA Prozessthermostate heizen und kühlen zuverlässig in einem breiten Anwendungsspektrum in den unterschiedlichsten Branchen. So können die Geräte beispielsweise zur Temperierung von Rührbehältern sowie Reaktoren in der Chemie, Pharmazie und Biotechnologie und bei Temperaturprüfungen an Prüfständen in der Automobilindustrie eingesetzt werden, sei es für Klimasimulationen oder Leistungs- und Materialtests. Auch bei der Materialprüfung sind integrierte Prozessthermometer der ideale Partner. In der Mikroreaktortechnik werden die Geräte zur Temperaturregelung in Scale-up-Prozessen eingesetzt. Und in der Maschinen- und Elektrotechnik sind LAUDA Integral Prozessthermostate elementarer Bestandteil der Raumsimulation.