Zu meinen Favoriten hinzufügen
Automatische Übersetzung anzeigen
Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten,
klicken Sie hier
#Neues aus der Industrie
{{{sourceTextContent.title}}}
INDUSTRIELLE TEMPERIERUNG AUF HÖCHSTEM NIVEAU
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
INDUSTRIELLE TEMPERIERUNG AUF HÖCHSTEM NIVEAU
{{{sourceTextContent.description}}}
AUDA Heiz- und Kühlsysteme, der Anlagenbau des Weltmarktführers für präzise Temperaturregelung, ist spezialisiert auf die Herstellung individueller Lösungen nach Kundenwunsch. Dabei bewegen sich die Experten von LAUDA über einen Temperaturbereich von -150 bis 550 °C, der für Produktionsanlagen in der Pharmaindustrie oder Prüfstationen im Automobilbereich benötigt wird. Für einen langjährigen Kunden, eines der größten deutschen Chemieunternehmen, hat der Temperierspezialist nun ein Wärmeübertragungssystem entwickelt und gefertigt. Das war auch für die erfahrenen Ingenieure von LAUDA eine Ausnahme.
Der Kunde bestellte ein System, das eine Betriebstemperatur von 400 °C problemlos erreichen muss. Der Heizer wird in der Materialforschung, in sogenannten Scale-Up-Tests und zur Vorbereitung von Reaktionen eingesetzt, die eine solche Hochtemperatur erforderlich machen. "Wärmeübertragungsanlagen mit einem Betriebstemperaturbereich bis 350 °C gehören zum Tagesgeschäft von LAUDA", sagt Projektleiter Ralph Herbert. "Der Bereich bis 400 °C ist in der ersten Klasse." Dies ist laut Ralph Herbert jedoch inzwischen zunehmend gefragt, weil es eine effektivere Wärmeübertragung ermöglicht und damit einen höheren Durchsatz und eine Optimierung der temperaturrelevanten Produktionsprozesse ermöglicht. Je nach erforderlicher Auslauftemperatur und Einsatzbereich kommen bei diesen Wärmeträgersystemen unterschiedliche Arten von Thermoölen (Silikonöl oder eutektische Mischungen) zum Einsatz. Im Allgemeinen werden sie elektrisch erwärmt und erzeugen einen temperaturgesteuerten Flüssigkeitsstrom, der wiederum die Kundenanwendung erwärmt. Je nach Anforderung kann eine Kühloption über Wärmetauscher integriert werden.
n-tiefe technische Expertise unerlässlich
Das Besondere an dem Sprung von 350 auf 400 °C ist, dass die Ingenieure bei LAUDA mit deutlich höheren Arbeitsdrücken zu kämpfen haben. Auch die anwendungsseitig eingesetzten Edelstahlreaktoren müssen einer höheren Belastung standhalten. "Der maximale Druck im Wärmeträgerflüssigkeitskreislauf bei normalen Wärmeträgersystemen mit Thermoölen beträgt 6 bar, steigt aber in den 400-Grad-Systemen je nach verwendetem Thermoöl auf bis zu 21 bar", erklärt Ralph Herbert. Dies erfordert Kenntnisse im Rohrleitungsbau und den einzelnen Anlagenkomponenten, die nicht jeder Hersteller anbieten kann.
In diesem Hochtemperaturbereich fertigt LAUDA mehrmals im Jahr Wärmeübertragungssysteme - wobei die Planung und Konstruktion für die LAUDA Experten immer besonders wichtig ist, bestätigt Ralph Herbert. Das Ingenieurteam von LAUDA plant derzeit Thermalölanlagen mit einer maximalen Betriebstemperatur von bis zu 430 °C. Für den Kunden aus der chemischen Industrie wurde die Anlage termingerecht fertiggestellt, im Prüfstand bei LAUDA geprüft und abgenommen und dann gemeinsam mit dem Kunden vor Ort in Betrieb genommen.