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#Produkttrends
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Subterra digitalisiert Versorgungseinrichtungen in einer belebten Straße in Zug
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Experten für Versorgungserkennung wissen, dass die Erfassung der Daten nur ein Schritt im Prozess ist. Das Verarbeiten, Verwalten und Bereitstellen der Daten ist Teil des Workflows. Die Erkennung von Versorgungseinrichtungen kann zeitaufwendig sein, aber mit den richtigen Tools kann die Arbeit effizient erledigt werden.
Die SUBTERRA GMBH, ein Unternehmen für unterirdische Ortung, hat sich in Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz in jeder Phase ihrer Bauprojekte auf Ortungsgeräte verlassen. Mit hoher Datengenauigkeit ortet und kartiert das Unternehmen unterirdische Versorgungsleitungen und Bauwerke. Zur zentimetergenauen Bestimmung der Leitungen werden Kabeldetektoren und andere verschiedene Georadargeräte eingesetzt. Durch den Einsatz verschiedener Technologien kann SUBTERRA auch nicht-metallische Versorgungsleitungen aufspüren. Die Lage der georteten Leitungen kann dem Kunden direkt auf dem Boden markiert, als klassischer 2D-Plan oder als digitales 3D-Modell zur Verfügung gestellt werden.
SUBTERRA wurde beauftragt, eine Straße im Geschäftsviertel von Zug, Schweiz, zu digitalisieren. Ziel des Projektes war die Erfassung und Digitalisierung des Untergrundes als 3D-Modell. Dieses Modell ermöglicht es WWZ: Energie, Telekom, Wasser und E-Mobilität, eine neue Fernwärmeleitung unterirdisch zu planen, mit einer erheblichen Reduzierung der Öffnungen der Straße und der Projektzeit, inklusive Sperrung der Straße für den Verkehr und CO2-Belastung durch Bagger.
DER WEG ZUR DIGITALISIERUNG
Die Herausforderungen bei der Kartierung von 400 Metern einer stark befahrenen Straße in Zug, wo der Untergrund voller Versorgungsleitungen (Strom, Wasser, Abwasser, Gas, Kommunikation usw.) ist, gehen über die Erkennung von Versorgungsleitungen hinaus; es geht darum, die verschiedenen Versorgungsleitungen zu finden und in einem verkehrsreichen Gebiet zu kartieren
SUBTERRA setzte das Leica Ultra Detektionssystem inklusive eines Leica Geosystems DA-Transmitters ein, um die metallischen Leitungen aufzuspüren, da die genaue Bestimmung der Tiefe besonders wichtig war
"Wir setzten das Leica Ultra Kabelortungsgerät ein, um die Strom- und Metallkabel zu identifizieren und zu markieren, um einen ersten Überblick über die unterirdischen Versorgungsleitungen zu erhalten. So können wir unseren Kunden vor Ort sehr schnell Auskunft über die Lage der Kabel und Metallleitungen geben", so Gordon Kopf, Inhaber von SUBTERRA.
Das Team setzte auch das IDS Stream C ein und sammelte die Daten in 50 m langen Projektabschnitten, um den gesamten Bereich, der gescannt werden musste, abzudecken.
Für die schmalen Bereiche verwendete SUBTERRA das Leica DS2000 Utility Detection Radar. Zusammen mit dem GPR setzte das Team die GeoMax Zoom 90 Roboter-Totalstation ein, um eine Georeferenzierung und eine genaue Lokalisierung der unterirdischen Versorgungseinrichtungen zu ermöglichen. Außerdem verwendeten sie GeoMax Zenith 35 pro, um Punkte zu messen, an denen eine vertikale Platzierung des Mastes nicht möglich ist
"Nachdem wir die Daten mit dem Präzisionsortungsgerät und dem GPR erfasst hatten, was insgesamt etwa 8 Stunden dauerte, gingen wir zurück ins Büro und verarbeiteten die gesammelten Daten in nur 20 Stunden mit IDS GredHD und erstellten den Abschlussbericht, der dem Kunden übergeben wurde", so Gordon Kopf
Komplette End-to-End-Lösung von der Datenerfassung bis zur Auslieferung
Durch den Einsatz eines kompletten Workflows für die Erkennung von Versorgungsleitungen von Hexagon Geosystems lieferte SUBTERRA (www.subterra.ch) ein 3D-Modell der unterirdischen Versorgungsleitungen dieser Straße innerhalb des Zeit- und Budgetrahmens und ermöglichte zudem die Eröffnung neuer Geschäftsmöglichkeiten durch die Durchführung weiterer Projekte in der Schweiz, Deutschland und Österreich.