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#Produkttrends

Neue Bauweise für Plungerpumpe nach API 674: geteiltes Gehäuse und verbesserte Wartungsmöglichkeiten

Die neue Konstruktion mit dem geteilten Getriebegehäuse und der vollgewuchteten Kurbelwelle reduziert nicht nur den Verschleiß, sie erleichtert insbesondere die Instandhaltung. Außerdem erlaubt die Konstruktion der Pumpe eine Wartung von Bauteilen, ohne dass die Prozessrohrleitung demontiert werden muss. Die Kurbelwellen sind gesenkgeschmiedet und kugelgestrahlt, was zu einem gleichmäßigen Faserverlauf und einem niedrigen Spannungsniveau führt. Das integrierte Getriebe ist darüber hinaus selbstjustierend und sowohl Kurbel- als auch Ritzelwelle sind praktisch axiallastfrei.

Die Lewa Plungerpumpen sind sehr leistungsstark und arbeiten volumetrisch exakt. Durch die großen Ventilquerschnitte sind die erforderlichen Saugdrücke vergleichsweise gering. Dadurch kann häufig auf eine Boosterpumpe verzichtet werden. Beginnend bei einer Leistung von 15 kW ist ein flexibler Einsatz bei unterschiedlichen Antriebsdrehzahlen bis zu 800 kW möglich, wobei Drücke von bis zu 3.500 bar und ein Förderstrom von maximal 209 m3/h erreicht werden. Sie eignen sich vor allem für unkritische, in Bezug auf Ihre Viskosität wasserähnliche Fluide, wie Glykol, Methanol oder Inhibitoren.

Neu sind die beiden Quintuplex-Varianten G5K 500 und G5K 800 mit einer maximalen Leistung von bis zu 800 kW. Durch die Erhöhung der Plungeranzahl, reduziert sich bei gleicher hydraulischer Leistung die Baugröße der einzelnen Komponenten. Dies führt zu einer Reduzierung der Gewichte, was wiederum die Wartung erleichtert.

Aufgrund des modularen Aufbaus, kann auf die aus der Anwendung resultierenden Anforderungen eine entsprechende Pumpe konfiguriert werden. Hierzu stehen unterschiedliche Pumpenkopfkonstruktionen und Ventile zur Verfügung.

Infos

  • LEWA GmbH

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