Veröffentlicht am 03.09.2015
Keyence präsentiert mit seinem AGILISTA im Vergleich zu anderen 3D-Druckern eine weitere Innovation, die sowohl Aufwand als auch Kosten spart. Das für das Stützen von Überhängen, Hohlräumen oder waagerecht verlaufenden Bohrungen notwendige Supportmaterial ist wasserlöslich, sodass beim Entfernen weder das Bauteil beschädigt noch das Material in seiner Beschaffenheit verändert wird. So wird dem Nutzer ermöglicht, ohne mechanischen Aufwand oder einer Wasserstrahlanlage das Material zu entfernen. Durch das Lösen im Wasserbad entfallen zusätzliche Kosten für Werkzeuge und Anlagen zum Entfernen des Supportmaterials sowie der zeitliche Aufwand, der gewöhnlich beim manuellen Nacharbeiten gedruckter Prototypen entsteht.
Der Keyence 3D-Drucker AGILISTA kann ohne zusätzliche Peripheriegeräte und Baumaßnahmen einfach in Betrieb genommen werden und fügt sich in seine Umgebung wie jede andere Netzwerkkomponente ein. Mit der intuitiven Software Modeling Studio kann der 3D-Drucker von jedem Computer im Netzwerk mit Druckaufträgen versorgt werden ohne dass er selbst einen eigenen Computer, noc...